HL: Uniklinik – Altstadt – Roeckstr – Brandenbaum

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Beschreibung des Vorschlags

Mit dieser Linie soll zunächst das Uniklinikum mit einer eigenen Linie angeschlossen werden, die auch der wünschenswerten Verdichtung des Angebotes auf anderen Strecken dienen soll. Da zudem der Anschluss zum Bahnhof auf dieser Linie am ehesten verzichtbar ist, soll hiermit auch eine Nord-Süd-Verbindung innerhalb der Altstadt geboten werden.

Von der Universitätsstraße bis zum Kohlmarkt wird mit dieser Linie gemeinam gefahren.

Zwischen Kohlmarkt und Roeckstraße wird diese Linie verstärkt.

In Marli geht es ein Stück weit parallel zu dieser Linie, wobei hier eher gute Anschlüsse wichtig wären, als ein günstig kombinierter Takt. Gute Anschlüsse in der Relation Brandenbaum – Karlshof und zurück wären wünschenswert.

Auf dem letzten Abschnitt bis Brandenbaum wird dann noch diese Linie verstärkt, über die von hier aus auch direkt die Innenstadt erreicht werden kann.

Metadaten zu diesem Vorschlag

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9 Kommentare zu “HL: Uniklinik – Altstadt – Roeckstr – Brandenbaum

  1. In St. Jürgen ist die Station wieder auf der anderen Seite der Schienen.

    Finde ich sinnvoll die Verstärkungen der Linien.

    Die Wendeschleife an der Benzstraße sollte dann ausschließlich für diese Linie dienen. Auf der anderen Linie enden die Fahrten entweder in Eichholz oder vileicht halbe Stunde in Herrnburg. Einmal zur Abfahrt der S-Bahn nach Schwerin und einmal für den RE nach Stettin.

    1. In St. Jürgen ist der Halt der RB besser über diese Linie erreichbar: http://extern.linieplus.de/proposal/hl-bad-schwartau-stockelsdorf-uni/

      Am Bahnübergang würde ich daher empfehlen die Haltestellen jeweils hinter dem Bahnübergang anzuordnen, damit dort planmäßig Wartezeiten vorgesehen werden können. Wenn man nämlich trotz eines Bahnübergangs einen pünktlichen Fahrplan erreichen will, muss man dort eine entsprechende Wartezeit einplanen. Sind die Schranken aber nicht geschlossen, muss dennoch gewartet werden, um Verfrühungen zu vermeiden. Um die dadurch entstehende, stets recht lange Reisezeit zu verkürzen, wäre es sehr wünschenswert, wenn man auf diese Bahnübergänge verzichten und sie durch Unter- oder Überführungen ersetzen könnte. Das dürfte auch das Planfeststellungsverfahren stark vereinfachen, da nieveaugleiche Kreuzungen mit Eisenbahnstrecken bei Straßenbahnneubaustrecken meines Wissens nicht mehr eingerichtet werden sollen. Es dürfte also schwierig werden, für so etwas eine Genehmigung zu bekommen, unmöglich sollte es jedoch nicht sein, denn Ausnahmen gibt es ja immer wieder mal irgendwo.

      Die Schleife an der Benzstraße ist auch nur für diese Linie gedacht.

      1. Also meinst du das so, dass der Halt Richtung Stadtzentrum auf der Südseite ist und der andere auf der Nordseite. So wäre das gut. Aber dann muss das bei der anderen Linie genauso sein.

        Ich würde den Fahrplan ohnehin so anpassen, dass die Straßenbahn aus südlicher Richtung so ankommt, dass man die Züge Richtung Bad Kleinen/Wismar/Schwerin/Priwall nehmen kann.

         

        1. Nein, ich mein es genau umgekehrt: In Fahrtrichtung jeweils hinter dem BÜ. Würde man vor dem BÜ warten, bestünde die Gefahr, dass die Schranken gerade runter gingen, wenn man losfahren müsste.

          Wenn der Regionalverkehr nur immer so pünktlich wäre, dass man darauf warten könnte. Natürlich kann man die Fahrpläne so gestalten, dass dort prinzipiell optimale Anschlüsse bestehen müssten, aber ein Warten der Straßenbahn auf Regionalzüge ist nicht drin.

          1. Achso verstehe. Aber es ist auch doof wenn man vor der Schranke warten muss und dahinter nochmal. Daher würde ich Inselbahnsteige vorschlagen und falls die Schranken unten sind kann der Zugführer die Zeit sinnvoll verbringen und die Leute schon rausschmeißen.

            Das meinte ich ja auch gar nicht. Ich meinte nur, dass wenn jetzt der RE nur als Beispiel 12:50 Uhr fahrplanmäßig kommt, dann ist die Straßenbahn 12:45  da und fährt pünktlich, im Idealfall vor dem Schrankenschluss 12:46 weiter. So würrden sich Verspätungen nicht auf die Straßenbahn auswirken. Eher Verfrühungen 🙂

          2. Dir ist schon klar, dass ein RE mit bis zu fünf Minuten Verspätung, noch als pünktlich gilt? Wenn also dein Beispiels-RE statt um 12:50 um 12:55 fährt, dann wird er zwar nicht die Straßenbahn um 12:45 behindern, aber die nächste, die um 12:55 fahren sollte. Anders gesagt, die REs fahren so ungenau, dass man nie den Straßenbahnfahrplan so gestalten könnte, dass die Schranken immer gerade offen sind, wenn eine Staßenbahn kommt. Eine geschlossene Schranke wäre aber für die Pünktlichkeit der Straßenbahn verheerend, wenn man die damit verbundene Wartezeit nicht im Fahrplan einplant. Plant man sie aber ein, dann muss der Zug auch diese Zeit abwarten, selbst dann, wenn die Schranke gar nicht geschlossen ist, da er sonst eine Verfrühung bekäme. Wartet die Straßenbahn aber die Wartezeit ab, muss sie es hinter der Schranke tun, da ansonsten die Gefahr bestünde, dass kurz vor Ablauf der Wartezeit die Schranke geschlossen wird und doch wieder eine Verspätung entsteht. Deshalb liegen bei mir die Haltestellen an Bahnübergängen nach Möglichkeit jeweils dahinter.

  2. Ok, da verstehe ich 😉

    Ich hatte gar nicht mehr daran gedacht, dass der nachfolgende Zug auch betroffen werden könnte. Das kann man dann so machen. Aber wie hoch wäre denn die Wartezeit? 2 Minuten?

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