7 Kommentare zu “HH: U6 Rahlstedt-Schenefeld

  1. In der schnellen Alsterquerung liegt sicher einiges an Potenzial, und an sich in der Anbindung von Schenefeld auch – allemal lieber al der U5-Haken via Siemersplatz, Favorit ist für mich immer aber immer noch die S32.

    Mich wunder die etwas inkonsequente Linienführung in den Außenabschnitten, die wieder eine eierlegende Wollmilchsau für alles sein soll. Feinerschließer im Jenfeld und Rahlstedt in Schlangenlinien, sehr umwegige Führung für Osdorfer und Schenefelder via Othmarschen und Ottensen im Westen. Für Erstgenannte ist die Achse entlang der Bahrenfelder Chaussee eigentlich wichtiger, inklusive Anbindung von Diebsteich. Im Zentrum ist der Stationsabstand wiederrum teils enorm hoch, fast anderthalb Kilometer zwischen Holstenstraße und Schlump. Würde mich nicht wundern, wenn du am Ende in Tonndorf, Rahlstedt und am Bf Altona einen weitestgehenden Fahrgastaustausch hast, da hier die Anwohner der Außenbezirke ins Zentrum umsteigen.

    1. Ich bin der Meinung, dass z.B. in Rahlstedt und in Tonndorf die U mit der RB/S verknüpft sein soll. So zieht sich ja die gesamte Linie in diesem Stil durch die Stadt, um Knotenpunkte zu schaffen und das Schnellbahnsystem mehr miteinander zu verbinden.

      Bzgl. der hohen Haltestellenabstände gebe ich dir recht: ich möchte aber leider nichts mehr ändern an der Strecke. ich habe bislang mehrmals mühevoll Haltestellen löschen müssen, die plötzlich zu hauf da waren, obwohl ich sie nicht gesetzt habe. schade wegen der Mühen.

      Danke für dein Feedback.

  2. Diese Linie versucht, sehr viele Funktionen auf einmal zu erfüllen, weswegen sie keine so richtig gut erfüllt. Daher würde ich das in 2 Linien teilen. Einmal den Westteil, der nach Osdorf und Altona führt. Der hat eine Groberschließungsfunktion, daher sollte das eher in Richtung Zentrum verlängert werden. Dazu gab es erst vor wenigen Tagen einen guten Vorschlag von Linus S.
    Und dann eine zweite Linie, die z.B. In Holstenstraße oder Schlump beginnt, und dann diese Tangente mit Alsterquerung bildet. Die kann dann auf den von dir gezeichneten Ostteil durchgebunden sein, der ja eine Feinerschließerrolle zusätzlichbzu S4 und U1 übernimmt, daher wäre da die Durchbindung auf die Tangente okay.
    Insgesamt könntest du schauen, ob du dich ein bisschen mehr an Straßen orientieren kannst, das senkt die Baukosten.

  3. Hallo und Danke für Euer Feedback bislang.

    Ich habe die Strecke noch etwas angepasst bzgl. mehr Orientierung unter Straßen, um die Baukosten zu senken und die Stationen besser bauen zu können.

    Ich würde gerne noch weiter machen und mehr optimieren, aber ich habe mittlerweile mehrere Stunden damit verbringen müssen, die immerwieder plötzlich auftauchenden überflüssigen 1000 Haltestellen wieder zu löschen … das nervt … schade, dass immerwieder ein Bug mir die Arbeit versaut 🙁 liegt das an meinem PC?

    1. Nein liegt nicht an deinem PC, das ist bei allen so, soweit ich weiß.

      Bevor ich alles nochmal schreibe, frage ich jetzt einfach mal so, wie deine Meinung zu dem von mir eingebrachten Verbesserungsvorschlag ist? Siehe mein Kommentar vom 13.11.

      1. es machen bestimmt jede Menge Linien oder Strecken Sinn 🙂 … Es bleibt ja dann auch immer die Frage, ob alle Linien über den Hauptbahnhof gehen müssen. Da der Bereich zwischen St. Pauli und Altona keine U-Bahn hat, wäre es denkbar, dort sowieso eine Strecke einzurichten, die dann über Bahrenfeld rüber nach Iserbrook geht.

        ich möchte aber leider nichts mehr ändern an der Strecke. ich habe bislang mehrmals mühevoll Haltestellen löschen müssen, die plötzlich zu hauf da waren, obwohl ich sie nicht gesetzt habe. schade wegen der Mühen, ich würde sehr gerne noch mehr verbessern, ganz zufrieden bin ich nicht.

        Danke für Dein Feedback 🙂

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