Beschreibung des Vorschlags
Kalkaffe hat vorgeschlagen, die U3 nach Bramfeld umzuklappen, allerdings hat dieser Vorschlag so einige Nachteile, da er doch sehr vieler Kunstbauwerke betraf, die die Realisierung dann doch eher erschweren.
Hier möchte ich einen Gegenvorschlag für die U1 einreichen. Diese soll dann südlich vom U-Bahnhof Wandsbek Gartenstadt, den Jan Wollcke von den Rettungsfliegern nutzte, nachdem er gezwungenermaßen sein Auto verkaufen und dann die U-Bahn zu seinem Arbeitsplatz im Bundeswehrkrankenhaus nehmen musste, aus dem Tunnel abzweigen und unter der Bramfelder Chaussee verlaufen. Dabei entsteht der Turmbahnhof Wiedekopfstieg als Umsteigebahnhof zur U3. Die U3 übernimmt dann ab Wandsbek-Gartenstadt die bestehende U1-Strecke nach Großhahnsdorf/Ohlstedt.
Die U1 schließt so Bramfeld schnell und zügig an die Innenstadt von Hamburg an.
Bramfeld und Steilshoop werden über die geplante U5 angebunden werden, Umstieg zur U1 kann an der Sengelmannstraße und am HBF sowie Stephansplatz erfolgen. Wozu soll die Verlängerung und Verlagerung zusätzlicher Verkehre auf die überlastete U1 dienen?