6 Kommentare zu “HH: HBF – Rathaus – St. Pauli – Altona

  1. In der Innenstadt kann man dann neben der Tram herlaufen 😉 Das sind noch mehr Halte als der Bus heute hat…

    Diese spitze Kurve am Axel-Springer-Platz missfällt mir aber. Wäre nicht eine Führung über die Michaelisbrücke eine Option?

    Die sonstige Streckenführung gefällt mir aber auch nicht sooo sehr (ist halt parallel zum City-Tunnel). Immerhin fällt das Problem Elbe weg.

    Eine Straßenbahn auf der Reeperbahn wird aber sicher interessant^^ Ne ehrlich, vielleicht lieber wie Zeru über die Simon-von-Utrecht-Straße ausweichen 😀

    1. Okay, die Reeperbahn kann man auch weglassen. Mit der Michaelisbrücke bin ich mir aber nicht sicher. Meinst du, dass man da durch die Durchfahrt am Steigenberger Hotel mit einer Straßenbahn durchkommt?

      1. Falls nicht, könnte man hinter der Graskellerbrücke links in die Admiralitätstraße.

        Und noch was: Willst du die Tram nach Altona auf Kosten einer U-Bahn bauen? Wenn ja, wäre wohl ein nördlicherer Verlauf angebracht, wobei einem dann das Straßennetz einen Strich durch die Rechnung macht.

        1. Und dann über die Michaelis- zur Ludwig-Erhard-Straße? Dann könnte man eigentlich auch gleich über den Rödingsmarkt zur Ludwig-Erhard-Straße fahren.

          Eine nördlichere Führung nach Altona wäre eventuell auch über Graskellerbrücke – Kaiser-Wilhelm-Straße – Feldstraße – Neuer Pferdemarkt – Thadenstraße – Chemnitzstraße – Max-Brauer-Allee möglich. Das scheint mir jedoch vorwiegend ein reines Wohngebiet zu sein, während in der Großen Bergstraße und im Zentrum von St. Pauli auch viel Einzelhandel und sonstiges Gewerbe (Nicht nur das bekannte „Gewerbe“) bedient werden könnte.

          1. Dann würdest du aber den Neuen Wall, der für mich nach einer Shoppingmeile mit vor allem kleineren Shops aussieht sowie die Stadthöfe mit vielen Geschäften und Restaurants verpassen. Genau hier wäre eine Stärkung des Einzelhandels durch die Tram sinnvoll (ein weiterer Vorteil, den die U-Bahn nicht hat).

            Eben das könnte der Trumpf der U-Bahn sein, also dass sie das bisher unzureichend erschlossene Gebiet um der Thadenstraße erreicht, aber dann noch den Schlenker zum Altona-Forum ohne nennenswerte Fahrtzeitverlängerung schafft.

            Aber ich stimme dir zu, dass die Große Bergstraße auf jeden Fall erreicht werden sollte. Die Reeperbahn wird ja eigentlich schon durch die S-Bahn angebunden.

            1. Insbesondere die Stadthöfe würden ja mit einer Führung über die Michaelisbrücke nicht mehr erreicht werden. Der Forderung nach einem Anschluss der Stadthöfe und des Neuen Walls kommt doch meine Führung über die Wexstraße durchaus entgegen, aber auch eine Führung über die Kaiser-Wilhelm-Straße würde sie erfüllen.

              Man wird nicht ganz Altona mit einer einzigen Straßenbahnlinie bedienen können. Man könnte aber auch zwei Strecke dort hinführen, eine über Reeperbahn und Große Bergstraße und eine andere über Feld- und Thedenstraße. Diese zwei Strecken wären immernoch deutlich billiger als eine U-Bahn.

              Die S-Bahn bindet die Reeperbahn nur an einem Ende an, am anderen Ende hält jedoch die U3 (St. Pauli). Dazwischen fehlt eine Anbindung auf der Schiene.

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