Heilbronn: Bus Horkheim – Nordheim (– Nordhsn.)

 

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Beschreibung des Vorschlags

Die Heilbronner Stadtteile Horkheim (4000 Ew) und Sontheim (12000 Ew) sind nur überaus umständlich mit Nordheim (8400 Ew) verbunden. Neben dem Auto ist nur das Fahrrad eine geeignete Alternative.

Unter anderem zur Verknüpfung mit Nordheim und den weiter hinten liegenden Vereinen schlage ich eine Buslinie vor, welche im Stundentakt mit einem Fahrzeug pendelt. Ich habe mich gegen die Anfahrt des Nordheimer Bahnhofs entschieden, weil mir die Anbindung des Ortskern zweckmäßiger erschien. Man könnte die Bahnstrecke an einem neu zu errichtenden Haltepunkt bei Böckingen oder Klingenberg kreuzen.

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8 Kommentare zu “Heilbronn: Bus Horkheim – Nordheim (– Nordhsn.)

  1. Okay, aber was ist der Status Quo überhaupt? Ein Blick in die Fahrplanauskunft zeigt: Zwischen Horkheim und Nordhausen gibt es halbstündig Verbindungen mit einem Umstieg an den Wertwiesen. Richtung Nordheim mit guten Umsteigezeiten, Richtung Horkheim sind die Linien schlecht aufeinander abgestimmt, trotzdem erscheint mir eine zusätzliche Linie redundant, noch dazu auf einer so spezifischen Relation.

    1. Definiere „gut“. Für mich ist einzig die stündliche Verbindung der Busse 31+662 Richtung Nordheim mit 7 min Umsteigezeit gut. Die Verbindung 31+661 mit 14 min Übergang wiederum nicht.

      In Gegenrichtung wird es aber noch besser: 661+31 haben 15 min, 662+31 sogar 18 min Übergang. Je nachdem, zu welcher Tageszeit man unterwegs ist (z. B. vormittags) kommt es zu Wartezeiten von bis zu 30 min. Das ist eine Zumutung!

      Wie schlecht der Status Quo ist, ist auch erkennbar daran, dass Richtung Horkheim die Verbindung 1+2+31 mit 2-maligem Umstieg (!) von Klingenberg aus die schnellste ist

      1. Für eine so spezifische Relation – ich frage mich sowieso, warum du ausgerechnet diese Direktverbindung anbieten willst – halte ich 15 Minuten für gerade noch vertretbar. Bei den 30-minütigen Wartezeiten kommen die Busse gleichzeitig an, hier kann mit geringem Zeitverlust der Anschluss eingeplant werden.

        1. Nicht ganz, da tageszeitabhängig nur stündlich bis Horkheim gefahren wird (finde das Buskonzept dort ziemlich verwirrend).

          Zwischen den beiden Neckarufern gibt es bis zu einem nicht ganz günstig gelegenen Steg keine Verbindung. Von Horkheim und Sontheim Richtung Stuttgart oder Pforzheim muss ein unnötiger Umweg über Heilbronn gefahren werden, wodurch die Stadtbusse zusätzlich belastet werden.

  2. Eine Kleinigkeit noch: in der Brackenheimer Straße ist an der gewünschten Haltestellenposition gar kein Platz, östlich der Viehweide siehts besser aus. Da wären auch die Sportstätten nördlich angebunden

  3. Es wäre wohl eher sinnvoll den Fahrplan so zu ändern, dass die Anschlüsse passen, anstatt eine solche Buslinie einzurichten. Man kann nicht immer überallhin umsteigefrei fahren. Eine solche Buslinie, die nur Vororte untereinander verbindet, aber weder die Innenstadt erreicht, noch einen Bahnhof bedient, durch den sie wenigstens als Zubringer dienen könnte, erscheint mir sinnlos.

    1. Das sagt sich leicht. Ich sehe aber nicht wie das möglich ist.

      Am 661er kann schonmal nicht gerüttelt werden, der ist in den Regio-Knoten am Hbf eingebunden. Der 662er ist der Taktverdichter und sollte daher auch so bleiben wie er ist.

      Die Linien 31-33 bilden einen ganztägigen 15‘-Takt. Diesen zu verschieben ist aber auch schwierig, da dann teilweise die Anschlüsse an der Harmonie und am Sülmertor flöten gehen. Diese sind aber letztendlich wichtiger als so eine Randverbindung. Man könnte ja mit einem Rufbus starten und schauen wie sich die Nachfrage entwickelt.

      Was den Anschluss eines Bahnhofs angeht: Da lohnt sich ein Blick in die Beschreibung 😉

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