Hannover Verbindungstunnel von C-Strecke (Christuskirche) zu B-Strecke (Hbf & Werderstraße)

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Beschreibung des Vorschlags

Verbindungstunnel von C-Strecke (Christuskirche) zu B-Strecke (Hbf & Werderstraße). Wenn man aus Richtung Steintor kommt, kann man am Mittelbahnsteig Christuskirche direkt  umsteigen oder von Linie 100/200 direkt Richtung Vahrenwalder Straße. Dadurch wurde der Kröpcke etwas entlastet, weil man Richtung Langenhagen von der Christuskirche aus nicht am Kröpcke umsteigen muss. Außerdem wird der Güterbahnhof und die vielen umliegenden Gebäude angebunden.

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4 Kommentare zu “Hannover Verbindungstunnel von C-Strecke (Christuskirche) zu B-Strecke (Hbf & Werderstraße)

    1. Man könnte eine Linie von der Haltenhoffstraße (mein Vorschlag zur Linie 11  dort die Endstation etwas ausbauen) Lngenhagen und Alte Heide machen. Man könnte ganz bequem an jeder Haltestelle in diese Linie umsteigen, weil man ja nur am gleichen Bahnsteig stehen bleiben muss. An der Büttnerstraße trennen sich die beiden Wägen (Y-Verkehr) und man hätte damit einen 5 Minuten Tackt in Langenhagen und Alte Heide. Außerdem müsste die Linie 8 nur bis Hauptbahnhof fahren. Von Messe/Ost aus könnte man eine Linie zum Nordhafen über Kröpcke – Hauptbahnhof – die Strecke aus dem Vorschlag bis Nordhafen machen, dann hätte man überalle einen 5 Minuten Tackt, Kronsberghof wäre besser angeschlossen und Steintor wird nicht noch stärker belastet.

  1. Meiner Meinung nach ist dieser Vorschlag nicht wirklich sinnvoll:

    1. Die Fahrzeit Kröpcke – Christuskirche würde sich gegenüber der Strecke über das Steintor massiv verlängern, zumal die Kurve vor der Christuskirche extrem eng ist.

    2. Die Belastung der C-Strecke Aegi – Clausewitzstraße/Freundallee bleibt genau so hoch wie bisher, damit ändert sich auch die Spitzenbelastung der Strecke nicht.

    3. Wer von Langenhagen oder Vahrenwald in die Nordstadt oder nach Stöcken möchte nutzt die 121er oder 135er Busse, da es sich hierbei nicht um die Hauptverkehrsachsen handelt ist das vollkommen ausreichend. Außerdem kann der Umstieg hier jeweils weiter nördlich erfolgen, so dass die Fahrzeit auch geringer sein dürfte.

    Es handelt sich hier um eine teure Tunnelstrecke, die kaum einen Mehrwert bietet. Zur Entlastung der C-Strecke zwischen Steintor und Clausewitzstraße/Freundallee würde ich stattdessen so eine Lösung empfehlen.

  2. Wie soll denn der Abzweig an der Welfen- Ecke Bronsartstraße hergestellt werden? Der vorhandene Tunnel wurde dort im Schildvortrieb unter den Häusern hindurch errichtet. Um dort einen Abzweig herzustellen, müsste er seitlich geöffnet werden, was eine massive Abstützung im inneren erfordert, wo jedoch das Gleis verläuft. Ein durchgehender Betrieb wäre daher für längere Zeit undenkbar. Das halte ich daher für unrealistisch.

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