HH: S1/S11

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Beschreibung des Vorschlags

Netzerweiterung S-Sahn Hamburg – S1/S11

Die erweiterten Äste Flughafen-Glashütte und Poppenbüttel-Duvenstedt werden nicht immer angefahren.

Die Haltestelle Wandsbeker Chaussee entfällt für die S-Bahn. Dafür entsteht etwas südlicher, am Kreuz zwischen der HH-Lübeck (wo dann auch die S4 fährt)  und der GUS die Haltestelle Ostkreuz. An dieser Haltestelle halten auch die Regional- und Fernverkehrzüge. So entsteht ein neuer Umsteigeknotenpunkt, der den Hbf entlastet.

Dann fährt die S1/S11 weiter auf der GUS.Die GUS wird dann verlegt über einen neuen Elbtunnel (siehe irgendein anderen Vorchlag den ich noch mache ? ).

Dann gibt es auf der Strecke ab Altona noch 2 neue Stationen.

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4 Kommentare zu “HH: S1/S11

  1. Ich habe deinen anderen Beitrag, wie gewünscht, gelöscht. Um deine dort gestellte Frage zu beantworten: Du kannst deine Vorschläge gar nicht löschen, das können nur die Moderatoren.

    Zu diesem Vorschlag. Ich halte es für problematisch, die Verbindung vom Flughafen und anderen Vororten zur Innenstadt mit einem solchen Umweg zu belasten. Das macht die Strecke unattraktiv.

    Durch den Verzicht auf die Station Wandsbeker Chaussee hast du übrigens den Anschluss zur U1 beseitigt. Das finde ich auch sehr ungünstig.

  2. Die Verlängerung Flughafen – Garstedt wäre ziemlich aufwendig und ist starker Parallelverkehr zur U1. Wie genau stellst du dir den Bau eigentlich vor? Komplett unterirdisch, oder teilweise oberirdisch (Vorsicht, Stromschiene!) und wenn ja, wo wären Tunnelportale, offene Tröge? Einzig Garstedt – Glashütte wäre wirklich neu, aber dafür brauchts keine S-Bahn im Tunnel.

    Poppenbüttel – Duvenstedt schon eher. Da müsste bis Mellingstedt zwar auch ein Tunnel her, aber die Radiale würde ein bisher nicht versorgtes Gebiet neu erschließen.

     

  3. Den Abschnitt Poppenbüttel – Duvenstedt sehe ich kritisch. Derzeit gibt es dort die Buslinien 176 und 276, die als Solobuslinien jeweils nur im 20-Minuten-Takt verkehren. Das selbst resultiert aus der dünnen Besiedlung nördlich des S-Bahnhofs Poppenbüttel. Sprich: Um hier eine S-Bahn wirklich sinnvoll – also einigermaßen „wirtschaftlich“ – zu betreiben, müssten hier viel mehr Menschen leben.

    Auch ein 5-Minuten-Takt auf dem Abschnitt Berliner Tor – Rothenburgsort – Ostkreuz, den die Linien S1 und S11 in der Hauptverkehrszeit bieten würden, dürfte deutlich überdimensioniert sein. Immerhin würde hier weitestgehend dünn besiedeltes Gebiet (Aschberg) und Industriegebiet (Langer Hagen) befahren. Von daher sollte zumindest die Linie S11 auf ihrer angestammten Strecke bleiben.

    Auch Rothenburgsort und die angedachte neue Haltestelle Süderstraße sind mit den Linien S2 und S21 ausreichend bedient. Lediglich ein konsequenter Vollzugeinsatz auf der Linie S2 wäre definitiv sinnvoll.

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