6 Kommentare zu “Hamburg: S Eichberg (S4)

  1. Grundsätzlich gefällt mir die Idee gut. Vielleicht könnte man noch ein paar zusätzliche Busanbindungen schaffen, besonders Metrobusanschlüsse.
    Zu meinem Vorschlag: Ich habe meine Station weiter nördlich gelegt, da ich Doppelerschließung möglichst umgehen wollte und ein Anschluss an den Metrobus 24 gut möglich ist. Ich sehe aber die Vorteile deiner Idee. Ich habe noch ein paar Fragen: Wie soll der Bahnhof aufgebaut sein? Seiten-/Mittelbahnsteig/eingleisig? Wie sieht es mit Zugängen aus, könnte man Hötigbaum noch mit dazunehmen?

    1. Vielleicht könnte man noch ein paar zusätzliche Busanbindungen schaffen, besonders Metrobusanschlüsse.

      Das Probleme ist das dann der Linienweg des 24 umwegig ist, wenn man über Krögerstraße fährt, denn die Haltestelle Bf. Rahlstedt (Doberaner Weg) ist nur vom Süden erreichbar. Deswegen sollen die Linien 275 und 168/368 auch S Eichberg (Krögerstraße) enden.

      Wie soll der Bahnhof aufgebaut sein? Seiten-/Mittelbahnsteig/eingleisig?

      Ich habe an einen Mittelbahnsteig gedacht, wie in deinen Vorschlag. Eine Treppe und Fahrstuhl sollen mit den Delingsdorfer Weg verbunden werden, welcher unter dem Bahnsteig liegt.

      Wie sieht es mit Zugängen aus, könnte man Hötigbaum noch mit dazunehmen?

      Ich würde sagen der Mehrwert von einen direkten Zugang zum Höltigbaum ist geringer als die Kosten. Es bekommen nur ein paar Häuser einen kurzen Zugang zur Station.

  2. Tatsächlich mag ich diesen Vorschlag recht gern, würde mir aber für den Fall einer Umsetzung auf jeden Fall die Ermöglichung von mehr Bebauung auf der Nordseite der Gleise wünschen. So bin ich etwas hin- und hergerissen, ob die Haltestelle die Kosten und die Fahrtzeitverlängerung für Reisende aus Ahrensburg, Bargteheide etc. wert ist.

    1. Würde mir aber für den Fall einer Umsetzung auf jeden Fall die Ermöglichung von mehr Bebauung auf der Nordseite der Gleise wünschen.

      Ja, man könnte mit der Eröffnung der Station die Grünflachen zum Bau von neuen Hauser nutzen. Dies geht aber nur bis zur Straße im Norden, wegen dem NSG Höltigbaum.

      So bin ich etwas hin- und hergerissen, ob die Haltestelle die Kosten und die Fahrtzeitverlängerung für Reisende aus Ahrensburg, Bargteheide etc. wert ist.

      Der Halt soll auch einen anderen Halt (S Rahlstedt) entlasten, damit sich die Zeit am Bahnsteig in Rahlstedt verkürzt.

  3. Ja, man könnte mit der Eröffnung der Station die Grünflachen zum Bau von neuen Hauser nutzen. Dies geht aber nur bis zur Straße im Norden, wegen dem NSG Höltigbaum.

    Wegen des NSG Höltigbaum könnte man auch überlegen, die Haltestelle nach Süden zu verschieben. Denn so befindet sich dann weniger des optimalen Einzugsbereiches im Naturschutzgebiet.

     

    Der Halt soll auch einen anderen Halt (S Rahlstedt) entlasten, damit sich die Zeit am Bahnsteig in Rahlstedt verkürzt.

    Ja, durchaus ein guter Punkt.

    1. Wegen des NSG Höltigbaum könnte man auch überlegen, die Haltestelle nach Süden zu verschieben.

      Die Haltestelle liegt ca. 1,1 Kilometer nördlich von S Rahlstedt. Wenn man sie also südlicher platziert, liegt sie im direkten Einzugsbereich und auf der Wandse. Außerdem müsste man keinen neuen Weg bauen um die Station zu verbinden.

      Der einzige Vorteile ist das mehr Flächen zum Bauen von neuen Wohnungen/Häuser zu Verfügung steht.

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