Hamburg – Amsterdam SFS

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Beschreibung des Vorschlags

Hochgeschwindigkeitsstrecke (Neu-/Ausbau auf 300km/h) von Hamburg nach Amsterdam (über Bremen).

Sinn und Zweck?

Den Norden Deutschlands an das Hochgeschwindigkeitsnetz im Ausland anschließen. Durch den Bau der Strecke könnte die Reisezeit von Hamburg nach Amsterdam von aktuell 6 Stunden auf ca. 2.5 Stunden reduziert werden. 

 

Wer profitiert davon?

Durch den Bau des Fehmarnbelttunnel könnte man somit von Kopenhagen nach Amsterdam in ca. 5 Stunden sein. Zudem würde sich die Reisezeit von Hamburg nach Paris (dann über Amsterdam) auf 5.5 Stunden verkürzen. Aktuell dauert es ca. 9 Stunden. Durch den Bau könnte man dann innerhalb der 9 Stunden schon in Marseille sein, statt in Paris. Auch Großstädte wie Brüssel würden dadurch schneller erreicht werden.

Aber auch der Güterverkehr könnte durch eine verbesserte Verbindung zwischen Amsterdam und Hamburg profitieren. So wären quasi auch der Hafen in Hamburg mit dem in Rotterdam besser verbunden.

Durch den Bau, wäre man also schneller von Hamburg in Paris, als in München. Durch die riesige Zeitersparnis könnten viele Kurzstreckenflüge (Kopenhagen/HH/Bremen-Amsterdam/Brüssel/Paris) durch Bahnfahrten ersetzt werden, was u.a. die hohen Kosten rechtfertigen könnte.

 

Alternative (edit):

Ein Ausbau der Bestandsstrecken über Bremen und Osnabrück wäre auch vorstellbar. Durch den Ausbau der Strecke Osnabrück-Amsterdam würden dann auch die Verbindungen aus Berlin in die Niederlande profitieren. 

 

Metadaten zu diesem Vorschlag

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5 Kommentare zu “Hamburg – Amsterdam SFS

  1. Erstmal: Herzlich willkommen auf LiniePlus!

    Zum Vorschlag: Nur die Bahnhöfe einzuzeichnen reicht leider nicht aus, um sich sinnvoll über solche Ideen auszutauschen. Daher muss immer die ganze Strecke eingezeichnet werden, sonst kann man auch Nutzen/Kosten nicht wirklich abschätzen. Außerdem würde ich dich bitten das Verkehrsmittel zu „Eisenbahn Infrastruktur“ abzuändern, da du große Infrastrukturelle Veränderungen vorschlägst.

  2. Jetzt ist die Strecke da, allerdings wird es mit der Umsetzung immer noch kritisch:

    Da manche Abschnitte auf Altbaustrecken verlaufen und somit sehr stark kurvig sind, werden die 300km/h nicht überall fahrbar sein. Erst recht nicht, wenn an manchen Stellen noch nicht mal eine oder eine viel zu enge Kurve vorhanden ist.

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