Ergänzungsbahnsteig Bahnhof Spandau

 

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Beschreibung des Vorschlags

Hallo,

hier mein Vorschlag für:
Bahnhof Spandau Ergänzung

Um diese Beschreibung so einfach wie möglich zu halten, wird sie in der Form einer „Legende“ sein.

  • Kapazitätsgleis: Gleisverlängerung zur Erhöhung der Kapazität und als Überholgleis.
  • Weiche: Abzweigung auf zweites Gleis.
  • Umgehungsgleis für Güterzüge: Bisher besteht ein solches Gleis. Um es zu erhalten, wird es verschoben.
  • Ergänzungsgleis (Gleis 7): Das 7te Gleis des Bahnhofs, reserviert für Züge auf der Lehrter Strecke.
  • Ergänzungsgleis (Gleis 8): Das 8te Gleis des Bahnhofs, reserviert für Züge auf der Lehrter Strecke.
  • 2te Ergänzung (Gleis 9): Ein Ergänzungsgleis für den Bahnhof, das 9te Gleis, nachträglich Ergänzbar, reserviert für Züge auf der Lehrter Strecke

LG
PMulberry73

Metadaten zu diesem Vorschlag

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11 Kommentare zu “Ergänzungsbahnsteig Bahnhof Spandau

  1. Leider wird sowohl aus Zeichnung als auch Beschreibung nicht ganz klar, wie du dir das baulich vorstellst. Wie und wo genau stellst du dir die Tunneleingänge vor? Da muss ja ausreichend Platz sein und du musst auch bedenken, dass dort ja Straßen und die Havel die Bahnstrecke queren, die du dann ja auch noch unter- bzw. überqueren musst. Das wird alles sehr schwierig.

    1. Außerdem liegt hier auch noch der Tunnel der U7 unter der Erde. So wie jetzt kann der Vorschlag auf keinen Fall bleiben, da technische Parameter (besonders die maximale Längsneigung) komplett unbeachtet bleiben.

      1. Der Bahnhof würde direkt in einer Grube gebaut werden, die Tunneleingänge hier wären also möglich. Auf der anderen Seite müssten zwei Gleise weichen. Aufgrund des großen Platzes zwischen den anderen Gleisen könnte man diese aber in der gleichen Trasse wieder einbauen. Das habe ich blöd eingezeichnet, ich werde mich schnellstmöglich darum kümmern, genauso wie, dass der Tunnel nicht unter der Bahntrasse liegt, sondern daneben. Da die Trasse sich aber in Richtung Osten verbreitert, ohne weitere Gleise, könnte man hier den Tunnelausgang auch verschieben.

        Die erste Straße direkt neben der Havel könnte erhalten bleiben. Generell sind die Straßen hier aber eher kleiner und nicht so viel befahren, daher würde ich die Grenadierstraße kappen, genauso wie Pichelswerderstraße. Um aber dennoch eine Straßenverbindung erhalten zu lassen, käme ein kleiner Straßen Tunnel von der Freiheitsstraße 47 am Bauhaus vorbei auf die Charlottenburger Chaussee.

        An die U-Bahn habe ich nicht gedacht. Danke für den Hinweis!

  2. Ich würde dich noch darauf hinweisen Tunnelportale einzuzeichnen und am besten auch in der Beschreibung besser darzustellen wie tief der Tunnel eigentlich liegen soll. Denn eine Überquerung der Havel ist nach deiner Zeichnung nicht das Ziel, eine Unterquerung würde allerdings sehr lange Tunnel nach sich ziehen. Da du diese Probleme auch nach Nachfrage nicht behoben hast, stelle ich den Vorschlag auf die Löschliste, wenn nicht innerhalb von 3 Tagen nachgebessert wird kann dieser gelöscht werden.

    1. Um das ganze nochmal näher zu erläutern: selbst die besten Züge im normalen Eisenbahnverkehr schaffen nur etwa Steigungen von 4%. Der U-Bahntunnel dort und die Havel sind aber wahrscheinlich so tief, dass du mindestens 15m Höhenunterschied nach Unterquerung der Havel überwinden musst (10m unter der Havel und weitere 5 um aufs Viadukt zu gelangen). Mit 4% kommst du dann wahrscheinlich etwa auf die Länge die du eingezeichnet hast, vielleicht sogar etwas weniger, mit 2,5%, was für den Personenverkehr eine eigentlich immer machbare Steigung ist, sind es aber schon 600m, also mehr als in deiner Zeichnung. Dadurch entsteht aber dann das nächste Problem, dass in diesem Abschnitt der Rampe mehrere Straßenunterführungen liegen, welche ersatzlos gestrichen werden müssten, was von Anwohnern nicht so gerne gesehen wird.

      Außerdem denke ich, dass man unter dem Grünstreifen direkt südlich des Bahnhofs einen besseren Ort für die neuen Bahnsteige hätte, hier wäre sogar oberirdisch zumindest für einen Seitenbahnsteig genug Platz (wenn denn die Grundstückseigentümer mitspielen), wodurch man deutlich einfacher die Kapazität direkt im Bahnhof vergrößern könnte.

      Weiteres Problem sind außerdem noch die vielbefahrenen Streckenabschnitte vor und nach dem Bahnhof selbst, Richtung Nauen und Hbf./Gesundbrunnen sind die Strecken sogar offiziell überlastete Schienenwege auf denen dann eigentlich kein Mehrverkehr mehr stattfinden kann.

      Zuletzt wäre es noch schön, wenn die Zeichnung ein wenig „aufgeräumter“ wird, wenn allerdings die anderen Punkte angegangen werden ist das grundsätzlich schon genug.

        1. Unter dem Vorschlagstext steht für den Ersteller des Vorschlages ein „Vorschlag bearbeiten“ Knopf, mit dem kann man das machen. Einen neuen Vorschlag sollte man dafür nicht erstellen, da das uns nur mehr Arbeit macht. Danke!

            1. Ein wenig Begründung wo du z.B. auch auf die Kapazitätsprobleme vor/nach dem Bf. Spandau eingehst wäre noch schön, ansonsten ist der Vorschlag aber schon deutlich besser geworden. Ich würde nur den Namen noch ändern.

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