Haltepunkt Oldenburg-Dietrichsfeld/Bürgerfelde

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Beschreibung des Vorschlags

Oldenburg besitzt neben dem Hauptbahnhof und dem Haltepunkt in Wechloy keine Zugänge zum Eisenbahnverkehr. Deswegen möchte ich einen neuen auf der Grenze Bürgerfelde und Dietrichsfeld vorschlagen. So wird einiges an Wohngebiet neu durch die Eisenbahn erschlossen.

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4 Kommentare zu “Haltepunkt Oldenburg-Dietrichsfeld/Bürgerfelde

  1. Grundsätzlich eine gute Idee, die Stadt Oldenburg ist trotz ihrer Größe und Ausdehnung bisher nur mangelhaft durch den Bahnverkehr erschlossen, alle bisherigen Haltepunkte innerhalb des Stadtgebiets wurden in den letzten Jahrzehnten geschlossen, Wechloy grade mal vor ein paar Jahren neu eröffnet. Allerdings würde ich einen Haltepunkt Höhe Alexandersfeld am ehemaligen Bahnhof Ofenerdiek bevorzugen. Dieser bindet ähnlich viele Menschen an, aber liegt noch ein wenig weiter außerhalb und bietet dadurch einen größeren Zeitvorteil zum Bus bzw. wird überhaupt erst konkurrenzfähig zu den Fahrzeiten Richtung Innenstadt.

      1. Ja, das gefällt mir gut, insbesondere die beiden jeweils weiter außen liegenden Haltepunkte. Denn wie ich damals schon unter dem Vorschlag von OL-Osternburg kommentiert habe, ist das Potential gering, wenn es mit dem Bus schneller in die Innenstadt geht, als mit dem Zug + Laufen/Bus. Verbessern könnte man die Situation, wenn man zusätzlich noch einen Innenstadtnahen Haltepunkt ergänzt, wie hier vorgeschlagen.
        Also die Haltepunkte Alexandersfeld/Ofenerdiek und Krusenbusch/Bürgerfelde kriegen von mir nen Daumen hoch, die anderen beiden eher nicht. Zusätzlich müsste man noch gucken, wie man das fahrplantechnisch hinkriegt. Richtung Norden ist das mit der zukünftigen Regio-S-Bahn kein Problem, Richtung Süden wird es schwierig, weil der RE16 auf der eingleisigen Strecke quasi keine Fahrplanreserven hat.

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