HAL: Elsa-Brändström-Straße – Silberhöhe

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Beschreibung des Vorschlags

Grund:

Robs Vorschlag zu einer Verbindung EBS – Silberhöhe ist eigentlich naheliegend. So könnte man mit einer solchen Verbindung (minimal) schneller in die Silberhöhe und nach Beesen kommen, ohne den Umweg über die Südstadt nehmen zu müssen. Der Fußgängertunnel am S-Bahnhof müsste dringend renoviert werden, bei der Gelegenheit kann man ihn gleich noch verbreitern um Platz für eine Straßenbahntrasse zu schaffen. Mit der Haltestelle Jamboler Straße würde man einige EFH und Neubaublocks sowie 5 Schulen näher an die Straßenbahn heranführen. Das ist auch der Grund, weshalb man nicht einfach den von Rob nehmen kann. Bei ihm beschränkt sich die Erschließungsfunktion auf ein paar Einfamilienhäuser und Kleingartenanlagen. Bei ihm müssten auch einige Kleingartenanlagen abgerissen werden und ein komplett neuer Bahntunnel errichtet werden.

 

Liebe Grüße Tschaki

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6 Kommentare zu “HAL: Elsa-Brändström-Straße – Silberhöhe

  1. Mir fallen bei diesem Vorschlag ein paar Dinge auf:

    – Durch die Straße Im Langen Feld eine eingleisige Straßenbahnstrecke durchzuführen ist kaum realistisch, denn es handelt sich um eine recht enge, zweistreifige Straße, wo man der Straßenbahn wohl garnicht ausweichen könnte, wenn sie einem entgegenkommt. Und die Straße kann man auch nicht verkehrlich realistisch zur Einbahnstraße machen, weil der Rücklauf fehlen würde.

    – Deine Strecke ist südlich der Freyburger Straße so nicht möglich, weil die Steigung der Straßenbahnstrecke aus dem Tunnel kommend viel zu steil wäre, wenn man dort an den bestehende Strecke in der Kurve anknüpfen wolltest. Man müsste also die bestehende Straßenbahnstrecke in der Kurve dort tiefer legen, damit die Strecke aus dem Tunnel daran überhaupt angeschlossen werden könnte.

    Und ehrlich gesagt sehe ich nicht, wo diese Verbindung derart viel neuen Nutzen erzeugen soll. Die deutlich pragmatischere Lösung wäre aus meiner Sicht, wenn man einfach eine Straßenbahnstrecke durch die Murmansker Straße baut, in der Paul-Suhr-Straße an die Strecke dort anschließt und dann je eine Haltestelle im Osten und Westen des großen Bildungscampus baut, um auch die Wohngebiete dort abzudecken. So würde man von dem Bildungscampus und der Gegend dort allgemein genau so schnell zur Silberhöhe und nach Beesen kommen und das mit einer vergleichsweise einfachen Strecke ohne aufwändigen Tunnelbau.

    1. Mit deinen Bedenken hast du natürlich recht, eine Strecke durch die Murmansker Straße wäre sicher einfacher umsetzbar. In diesem Fall würde sich der Nutzen allerdings in Grenzen halten, da die Fahrzeit wahrscheinlich sehr viel länger wäre

          1. Aber die scharfe Linkskurve hier ist umsetzbar?
            Die Trasse durch den Distelweg würde aif Kosten der vordersten Kleingartenparzellenreihe gehen. Für die Engstelle Kreuzung Elsa/Langes Feld wäre eine eingleisige Führung oder eine Fußgängerzonen-Regelung denkbar.

      1. Wie soll denn durch die Murmansker Straße die Fahrzeit nach Silberhöhe und Beesen „viel länger“ sein? Denn es kommt hier viel mehr auf die Gesamtreisezeit an und da wäre doch gerade die Strecke durch die Murmansker Straße vorteilhafter. Denn bei dir müssten die Schüler und Erwachsenen des große Bildungscampus als der dort mit Abstand größte Fahrgasthotspot erstmal länger zu den Haltestellen Elsa-Brändstrom-Straße oder Jamboler Straße laufen und könnten erst dann einsteigen. Mit je einer Haltestelle am Ost- und Westrand des Campus, wo dann auch die dortigen Wohngebiete gut erreichbar wären, würde man dort mit deutlich weniger Fußweg in kürzerer Zeit einsteigen können und wäre dadurch im Schnitt genau so schnell in Silberhöhe oder Beesen.

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