Grevesmühlen – Wismar

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Beschreibung des Vorschlags

Als Verbesserungsvorschlag zu Fabis Idee einer Neubaustrecke von Grevesmühlen nach Wismar, habe ich mal diese Variante erdacht. In Wismar wird es zwar etwas eng, aber dafür würde die Stadt auch weitaus besser erschlossen und man hätte die Möglichkeit die Züge ohne Richtungswechsel in Richtung Schwerin weiter fahren zu lassen. Eine Weiterfahrt nach Rostock wäre nicht möglich, da man dafür auf der falschen Seite vom Bahnhofsgebäude vorbei fahren müsste.

Ob diese Strecke allerdings wirtschaftlich wäre, darf wohl bezweifelt werden. Es soll eben nur eine Alternative zu einem anderen Vorschlag sein.

Die Strecke könnte aber auch als schnelle Verbindung von Lübeck nach Wismar in einem Regional-Stadtbahnnetz aufgehen, wie ich es hier dargestellt habe. In Wismar könnte man so auch die Grundlage für einen kleinen innerstädtischen Straßenbahnbetrieb schaffen.

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10 Kommentare zu “Grevesmühlen – Wismar

  1. Gefällt mir auch ganz gut nur die Kosten dürften viel höher sein. Würdest du bitte noch den Tunnel in Wismar einzeichnen. Danke.

    Wenn du hinter dem Wismarer Bahnof abtauchst, im Tunnel nach Links schwenkst und dann hinter dem Philosophenweg wieder auftauchst sollte es gehen.

    1. Hm. – Du meinst also, ohne Tunnel geht das nicht? Eigentlich hatte ich da keinen Tunnel vorgesehen, sondern wollte der ehemaligen Hafenbahn folgen.

      Die südlich gelegenen Gleise am Bahnhof sollten einfach die Poeler Straße kreuzen, hinter dem Busbahnhof (nördlich) herum führen (der Parkplatz müsste verkleinert / verlegt werden), die Kopenhagener Straße kreuzen, einen weiteren Parkplatz diagonal überqueren (der müsste dann auch verlegt werden) und sich dann der Wasserstraße annähern. Zwischen der Wasserstraße und dem Lokal „Il Casale“ kann man bei Google-Maps noch das alte Hafenbashngleis sehen, dass ich gerne wieder nutzen würde. Wegen der Nähe zu dem Gebäude und der Straße müsste man dort zwar langsam fahren, aber bei Einrichtung einer Haltestelle, die ich dort noch nachtrage, ließe sich das auch gut rechtfertigen. Weiter ginge es dann auf dem alten Hafenbahngleis zwischen der Straße Am Hafen und dem Hafenbecken und anschließend auf dem Grünstreifen neben der Ulmenstraße. Dann wird die Lübsche Straße überquert, und im weiteren Verlauf müssten ein paar Schrebergärten verschwinden. Das ist bedauerlich, würde aber auch keinen Tunnel rechtfertigen. Weiter geht es entlang von Grünflächen.

      1. Achso klar so würde es gehen. Ich hatte eigentlich mit zwei Gleisen gerechnet. Aber wenn man den Fahrplan so anlegt, dass sich die Züge erst hinter der Stadtgrenze einander begegnen sollte es gehen.

         

  2. Die Halte in Gressow und Stoffersdorf sind übertrieben. Allgemein ist diese Strecke übertrieben. Man könnte ja sogar Direktzüge Wismar-Lübeck fahren lassen. Nur man tut es nicht. Für die Strecke in Wismar eine EBA-Zulassung zu bekommen, dürfte schwer werden. Außerdem wäre die Stadt von dem wunderschönen Hafen getrennt. Es müsste sogar mit der Aberkennung des UNESCO-Weltkulturerbes gerechnet werden.

    Ich denke, einen Straßenbahnbetrieb dort aufzubauen wäre schön, aber nahe der Grenze der Wirtschaftlichkeit.

    1. Okay, den Halt in Stoffersdorf habe ich getrichen. Die anderen Dörfer sind doch aber etas größer, sodass ich die Strecke dort gerne so lassen würde, wie vorgeschlagen.

      Wenn das in Wismar nicht gehen sollte, weil dadurch die Status als Weltkulturerbestadt verloren gehen würde, dann sollte man die Strecke lieber weglassen.

      1. Ich war erst vor kurzem in Wismar, daher war ich besonders interessiert an diesem Vorschlag, aber ich denke, dass die Trasse echt einschneidend im so schönen Stadtbild (damit meine ich ausdrücklich die Altstadt und nicht diese alten Plattenbauten als Ost-Relikte) wäre.

        Von Lübeck nach Wismar braucht man 1.11 bisher mit 3min Umstieg in Bad Kleinen. Gut über die Autobahn schafft man die Strecke in 50min. Wenn man jetzt noch eine RB Bad Kleinen-Lübeck schaffen würde, wie sie alle zwei Stunden gewissermaßen als Kurzläufer des RE4 existiert, schafft und der RE4 dann nur noch in Schönberg und Bad Kleinen hält, dann könnte man auch eine Zeit von unter einer Stunde erreichen. Die Fahrtzeit mit einer RB über diese Strecke wäre nicht geringer.

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