Beschreibung des Vorschlags
Grund:
Durch die Errichtung von den in der Karte dargestellten Infrastrukturmaßnahmen könnte man das Liniennetz folgendermaßen umstellen:
- Linie 1: Weinhübel – Bahnhof – Demianiplatz – Am Wiesengrund – NeißePark
- Linie 2: Biesnitz – Bahnhof
Aber wozu das ganze? Durch die Verkürzte Linienführung könnte man im Netz ohne zusätzlichen Umlauf einen 15-Minuten-Takt auf beiden Linien fahren. Das würde in der gesamten Stadt das Bahnangebot verbessern und die Straßenbahn so attraktiver machen. Lediglich die Altstadt/das Zentrum würde nur noch viertelstündlich erreicht werden, was aber auch ausreichend ist. Am Bahnhof müsste ein Sammelanschluss zwischen der 1 in beiden Richtungen und der 2 stattfinden.
Liebe Grüße Tschaki
An sich gut überlegt, aber könnte man mit dem Geld nicht gleich den Takt erhöhen? Ich glaube nicht, dass das zwei neue Streckenergänzungen rechtfertigen würde. Zudem würde es länger dauern, wenn man zum Neißepark erst einmal rechts abbiegt.
Es handelt sich ja nur um sehr kleine Strecken, die kostentechnisch nicht sehr ins Gewicht fallen. Die Fahrzeit zum Neißepark erhöht sich nur um 1-2 Minuten. Um den Takt allgemein zu erhöhen hätte man außerdem dauerhaft Mehrkosten, statt einmal eine Investition zu tätigen.
Ich glaube die Wendeschleife am Hauptbahnhof ist zu eng. So wie du sie eingezeichnet hast ist sie 19 Meter breit. Die restlichen Schleifen in Görlitz sind mindestens 45 Meter breit. Du könntest sie zum Busbahnhof verlegen, würdest dann etwas mehr Einwohner anbinden und man hätte eine gute Umstiegsmöglichkeit zum Bus. Dnn hättest du eine Win-win-win-Situation.
Ist aktualisiert, danke für die Ergänzung