Göttingen: Busanbindung der östlichen Nordstadt

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Beschreibung des Vorschlags

Aktuelle Situation:

  • keine Direktanbindung des Stadtteils Leineberg (knapp 3000 Einwohner) an den Bahnhof
  • keine Busanbindung (keine Haltestelle im Umkreis von über 500m) des Bereichs Von-Bar-Straße, Albrecht-Thaer-Weg, Gutenbergstraße in der südöstlichen Nordstadt, dort gibt es zahlreiche Studentenwohnheime mit insgesamt über 1000 Bewohnern

Vorgeschlagene Verbesserungen:

  • neue Stadtbuslinie vom Leineberg über Jheringstraße  dem Weg der Linie 80 folgend schnell zum Bahnhof, von dort über den Cityring südlich am Zentralcampus der Universität vorbei auf dem Nikolausberger Weg, schließlich weiter über die südöstliche Nordstadt zum Sportzentrum und über den Papenberg zum Klinikum Papenberg und gemeinsam mit der Linie 42 zum Klinikum
  • daraus ergeben sich Umsteigemöglichkeiten zu den Linien 21,23,31,32,41,42,50,61,62,71,72,80
  • erstmals kann man vom Leineberg und von der südöstlichen Nordstadt den Bahnhof, den Zentralcampus und das Universitätsklinikum direkt erreichen
  • am Klinikum besteht die Möglichkeit zum Umstieg Richtung Nordcampus und Nikolausberg (21,22,23) und Richtung Weende und Holtenser Berg (33)
  • die Linie fährt zu den üblichen Betriebszeiten Mo-Sa in der HVZ und NVZ im 30-Minuten-Takt, So und in der SVZ im 60-Minuten Takt und soll auf die Linie 80 so abgestimmt sein, dass die Abfahrten vom Leineberg äquidistant sind, so sind Uni-Sportzentrum und Zentralcampus im 15-Minuten-Takt verbunden
  • daraus wäre eine Benennung dieser beiden Linien als 81 und 82 sinnvoll, zumal sie in die selbe Richtung fahren und sich ab der Haltestelle Hermann-Föge-Weg westlich und östlich des von Bussen nicht befahrbaren Nikolausberger Wegs Richtung Nikolausberg aufspalten

weitergehende Veränderungen/ Nachteile

  • Wegfall der Linie 42 zum Papenberg, dadurch Entfall der Direktverbindung zur Innenstadt und zur Nordstadt

Metadaten zu diesem Vorschlag

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3 Kommentare zu “Göttingen: Busanbindung der östlichen Nordstadt

  1. In einigen Punkten ist das eine gute Idee, allerdings halte ich die Linie teilweise für etwas zu umwegig. Für den Papenberg bedeutet das Fahrzeitverlängerungen, kann man da nicht besser die Linie an Sprangerweg enden lassen oder auf die 42 durchbinden? Und beim Leineberg sind mir auch zu viele Schlenker drin, besser wäre entweder geradeaus über die Weserstraße oder über den Rosdorfer Weg zum Hbf.

    1. Danke für den Kommentar. Ich stimme mit der Kritik an der Führung vom Leineberg zum Bahnhof auf jeden Fall überein, in meinem Vorschlag habe ich jetzt den Weg der Linie 80 über Rosdorfer Weg bzw. Wiesenstraße übernommen. Auch von der Idee, die Linie 42 wegfallen zu lassen, habe ich mich verabschiedet, stattdessen würde die neue Linie wie von dir vorgeschlagen am Sprangerweg enden. In diesem Fall müsste auch keine Bustrasse durch das Sportzentrum gebaut werden. Stattdessen könnten die Busse die Nohlstraße befahren und dann die gemeinsame Endhaltestelle mit der Linie 42 ansteuern. Einzig die fehlende Umsteigemöglichkeit nach Weende und insbesondere zum Nordcampus sehe ich jetzt kritisch.

      1. Ja, so gefällt mir das schon deutlich besser. Aufgrund der hohen Parallelität zu den Linie 42 und 80 besteht nun einerseits der Vorteil, dass man diese Linien gut auf einander abstimmen kann, sodass z.B. zwei 30 min-Takte zusammen einen 15 min-Takt ergeben. Andererseits muss man sich natürlich fragen, inwiefern z.B. eine Verdoppelung des Angebots zum Söseweg auf einen 15 min-Takt nicht zu viel wäre und man nicht besser eine abwechselnde Bedienung vorsieht.

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