Beschreibung des Vorschlags
Grund:
Die Breisgau-S-Bahn ist umstritten. Das ist auch verständlich, wenn man sich das Netz betrachtet. Die S3 z.b. hat nichtmal Anschluss an das Gesamtnetz und die S5 fährt auch nicht in Freiburg. Dennoch sehe ich hier viel verschenktes Potential, gerade mit dem Ausbau der Rheintalbahn.
Idee:
Meine Idee war es, möglichst viel der Stadt Freiburg zu erschließen. Dazu plane ich hier eine Nutzung der Güterumgehungsbahn, welche mitten durch die Stadt verläuft und wichtige Punkte anbindet, Diese bindet zwar den Hbf. nicht an, dieser ist aber von Gundelfingen und Freiburg-Hirtenweg mit der S-Bahn und von Betzenhausen-Ost mit der Straßenbahn erreichbar. Eine Anschlusssicherung wäre hier vonnöten.
Die neuen Halte sind folgende:
- Berggasse: Verknüpfung mit der Straßenbahn und Anbindung der dortigen Wohngebiete
- Brühl: Anbindung vom Industriegebiet Nord
- Hirtenweg: Verknüpfung mit den Linien S1 und S3
- Betzenhausen-Ost: Verknüpfung mit der Straßenbahn und Anbindung der dortigen Wohngebiete sowie des Berufsschulzentrums
- Weingarten: Erschließung des gleichnamigen Stadtteils
- Haslach: Erschließung des gleichnamigen Stadtteils sowie Verknüpfung mit der Straßenbahn
- Süd: Anbindung des dortigen Industriegebiets
- Wendlingen: Erschließung des gleichnamigen Stadtteils
Linien:
S2: Elzach – Denzlingen – Freiburg-Hirtenweg – Bad Krozigen – Münstertal T30
Die Linie S2 verbindet die bisherigen Linien S2 und S3
Liebe Grüße Tschaki
Ich würde den Halt Runzmattenweg (“Betzenhausen Ost”) weiter nördlich verlegen um Anschluss an die Linie 4 und die Westarkaden zu ermöglichen. Der Halt Hirtenweg als Verknüpfung sehe ich nur mit minimalem Nutzen. In St Georgen wäre es gut mit mehr Halten weil dort keine Straßenbahn fährt, also Wendlingen weiter südlich und dann noch St Georgen weiter nördlich. Für Haslach-Weingarten reicht ein Halt. Dort gibt es noch die Linie 14 und 5 und 3.