Frankfurt: U-Bahn: A-Strecke nach Süden verlängert

 

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Beschreibung des Vorschlags

Dieser Vorschlag steht in Konkurrenz zu diesem Vorschlag von mir. Beides wäre nicht sinnvoll, aber eine Verlängerung der U-Bahn hätte auch ihren Reiz. Immerhin führt der Tunnel ja schon bis kurz vor die Darmstädter Landstraße. Eine weitere Tunnelstation wäre sinnvoll, dann ginge es wie die Straßenbahn oberirdisch weiter.

An die Tunnelausfahrt schließt sich eine offene Haltestelle in einem Trog an. Die nach Süden führende Fahrbahn der Darmstädter Landstraße müsste dazu unter Einbeziehung der benachbarten Nebenfahrbahn nach Westen verschoben werden, wodurch genügend Platz für diesen Trog entstünde.

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13 Kommentare zu “Frankfurt: U-Bahn: A-Strecke nach Süden verlängert

    1. Die Straßenbahnlinien 14 und 17 fahren dort nicht. Für „die paar Leute“ dort fahren übrigens die Buslinien 30 und 36 zusammen genommen alle 5 min!

      Straßenbahnwürdig ist diese Strecke also durchaus. Die Frage ist nur, ob man die U-Bahn verlängern oder lieber eine Straßenbahn vom Lokalbahnhof dorthin führen soll. Im Falle der U-Bahn-Variante wären auch nur etwa 300 m im Tunnel erforderlich, mit einer unterirdischen (vielleicht auch nach oben offenen) Station. Der Rest würde in jedem Fall auf Mittelstreifen verlaufen.

        1. Wem sollte die Bahn im Weg stehen? Der Mittelstreifen müsste natürlich gegenüber dem heutigen Stand verbreitert werden. Dann würde die U-Bahn dort völlig problemlos stehen können, ohne dass sie jemanden stört. Natürlich auch nicht zu lange, weil sicher bald der nächste Zug käme. Es müssten aber auch nicht alle vier Linien der A-Strecke dorthin verlängert werden, ich denke zwei davon wären realistisch. Dann würden die anderen beiden Linien weiterhin am Südbahnhof enden und ein zweigleisiger Endpunkt am Hainer Weg würde ausreichen und auf einem etwas verbreiterten Mittelstreifen auch Platz finden.

          Eine Weiterführung der U-Bahn in den Bereich der Wendeschleife halte ich für ungünstig, weil die Busse die Schleife auch währned des Baues noch benötigen, weil sie erst hinter dem Emde der Bebauung liegt und die letzten Meter damit eigentlich niemandem nützen würden und weil ein Kreuzen des Individualverkehrs dort zu zusätzlichen Problemen führen würde.

          (Darf ich eigentlich annehmen, dass du mit meinen anderen Vorschlägen zu Frankfurt einverstanden bist? ;-))

    1. Hallo Ulrich,

      bestimmt meint Fabi mit der Buswendeschleife die Haltestelle „Sachsenhäuser Warte“. Um ehrlich zu sein, lieber Ulrich, ich fände es auch besser den südlichen Endpunkt vielleicht um 100 – 200 m bis zur Bushaltestelle Sachsenhäuser Warte am Boehlepark zu verlegen. Da sich an der Bushaltestelle Sachsenhäuser Warte die Straßenwege verzweigen und die Kreuzung die Form einer Buswendeschleife hat, können da gut Busse enden und wenden. Zwangsweise müssen die Verkehre Bus und U-Bahn ja irgendwo gebrochen werden und an der Sachsenhäuser Warte sehe ich einfach die beste Möglichkeit für eine U-Bahn-Endstelle mit guter Busverknüpfung, da die Straßensituation schon an einen Mini-ZOB oder zumindest an eine schleifenförmige Haltestelle erinnert. Die U-Bahn der A-Strecke würde dann auf der großen Grünfläche zwischen der Babenhäuser Landstraße (B3) und der Darmstädter Landstraße liegen.

      1. Die Stadtbahn endet in meinem Vorschlag auf eigenem Bahnkörper neben der Straße. Eine Weiterführung wäre dort äußerst problematisch, da im Bereich der Sachsenhäuser Warte (des Bauwerks!) die Straße zu eng für einen eigenen Bahnkörper wird, andererseits aber auch sehr verkehrsbelastet ist. Von daher scheint es mir einfacher für die Busse eine neue Wendeanlage auf dem Vorplatz des Friedhofs anzulegen.

  1. Was mir auch gefallen würde, wäre es die U-Bahn-A-Strecke zur Buswendeschleife am Bischofsweg zu führen. Darüber hinaus habe ich auch eine Verlängerung vorgeschlagen, wenn auch nach Niederrad und Offenbach als Ersatz für die Straßenbahn dorthin. Allerdings können ja alle vorgeschlagenen Varianten realisiert werden, da die A-Strecke in Frankfurt die Stammstrecke mit den meisten Linien ist, und daher in Richtung Süden zu vielen Zielen hin verzweigt werden kann.

  2. Der Vorschlag gefällt mir ganz gut. Allerdings ein paar Anmerkungen: Die Tunnelstation würde ich zirka 50m südlich legen, damit sie nicht so in der Kurve ist. Die nächste Station würde ich schon nördlich der Straßenkreuzung legen und dann den Endpunkt nördlich der Sachsenhäuser Warte vorsehen. Eine südliche Verlängerung für die geschätzt 2.000 Einwohner des Wohngebiets um den Hainer Weg wäre nicht wirtschaftlich.

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