Frankfurt: SL 13

 

Vorschlag in die Karte einpassen

Vollbildansicht Vollbildansicht schließen

Beschreibung des Vorschlags

Diese Strecke entspricht in Teilen der alten Linie 13 (Reuterweg – Hansaallee) und soll die Linie 64 ersetzen, die nördlich der Miquelallee in der HVZ sogar alle 7 – 8 min betrieben wird. Der Anschluss zur A-Strecke der U-Bahn erweist sich jedoch als schwierig. So habe ich zwischen Holzhausenstraße und Bremer Platz den Weg der hier vorgeschlagenen Linie gewählt, wodurch bis auf etwa 150 m an die U-Bahnstation Holzhausenstraße heran gefahren werden kann. Das ist zwar nicht gerade günstig, aber ein bequemerer Anschluss bietet sich ja am Willy-Brandt-Platz.

Ich gehe davon aus, dass das bessere Angebot der Straßenbahn (Schienenbonus), sowie der wegfallende gute Anschluss zur U-Bahn, dem südlichen Teil dieser Strecke so viel zusätzliche Fahrgäste bescheren könnte, dass auch dort eine Straßenbahn gerechtfertigt wäre.

Bei Bedarf könnte die Linie auch auf vorhandenen Strecken über den Willy-Brandt-Platz hinaus zum Hauptbahnhof oder sogar weiter über die Linie 17 bis Louisa verlängert werden. Die SL 17 sollte dann statt der 21 zum Stadion fahren, die ihrerseits zum Lokalbahnhof fahren könnte.

Metadaten zu diesem Vorschlag

Haben Sie Fragen zu diesem Vorschlag? Oder möchten Sie aus anderen Gründen gerne direkt mit dem Autor des Vorschlags in Kontakt treten?

Ganz gleich, ob Sie aus den Reihen von Politik und Verwaltung, Vereinen und Verbänden, Unternehmen oder auch als Privatperson Interesse an diesem Vorschlag auf Linie Plus haben: Nutzen Sie gerne das Kontaktformular, um eine E-Mail an den Autor des Vorschlags zu verfassen!

Streckendaten als GeoJSON-Datei herunterladen

5 Kommentare zu “Frankfurt: SL 13

  1. Du kannst doch über die Holzhausenstraße, Escheimer Landstraße, sowie Miquelallee fahren.

    Außerdem braucht es in Ginnheim keine Wendeschleife, da es in Frankfurt Zweirichtungswagen gibt, daher kann man auf dem Gleis der SL 16 wenden.

  2. Ein Weg über Bremer Straße (nicht Holzhausenstraße), Eschersheimer Landstraße und Miquelallee wäre natürlich möglich, aber eine Straßenbahnstrecke auf einem bereits vorhandenen U-Bahntunnel zu bauen scheint mir auch etwas unglücklich. Es würde sich auch die Frage stellen, ob der südliche Teil der Strecke überhaupt noch zu rechtfertigen wäre, wenn ein Großteil der Fahrgäste an der Miquelallee zur U-Bahn umsteigen würde. Ließe sich der südliche Streckenteil dann aber nicht mehr rechtfertigen, würde das für diejenigen Fahrgäste, die dort gerne weiter fahren würden, einen zusätzlichen Umsteigezwang bedeuten.

    Was die Wendeschleifen betrifft: Man könnte natürlich auch einfach die Züge der SL 16 auf diese Linie übergehen lassen, dann bräuchte man in Ginnheim gar keine Endstelle (außer für die U-Bahn natürlich). Da es aber auch Einrichtungswagen gibt, möchte ich bei meinen Vorschlägen zumindest zeigen, dass es auch mit Schleifen ginge. Wie so etwas dann gebaut wird, falls das tatsächlich mal geschehen sollte, liegt ohnehin nicht in unserer Hand.

    1. Wer unbedingt umsteigen will, der läuft, die paar Meter, ist ja nicht so viel.

      Ich würde die Linie südlich bis Pforzheimer Straße, oder Messe Eex verlängern.

      Ich persönlich bin nicht so der Fan von Einrichtungswagen, da man da viel Platz für die Wendeschleife braucht, außerdem ist man, wegen der Bahnsteige flexibler. Meinstens ist es so, dass man in der Stadt Inselbahnsteige hat und in den Vororten Seitenbahnsteige.

       

      1. Was die bevorzugten Wagenbauarten betrifft können wir ja gerne unterschiedlicher Meinung sein. Wendeschleifen machen den Einsatz aber flexibler. Notfalls können da auch Zweirichtungswagen fahren. Man ist dann für alle Möglichkeiten gewappnet.

Einen Kommentar zu diesem Beitrag verfassen

E-Mail-Benachrichtigung bei weiteren Kommentaren. Du kannst Benachrichtigungen auch aktivieren, ohne einen Kommentar zu verfassen. Klicke auf den Link und du erhältst eine E-Mail, um das Abonnement zu bestätigen: Abo ohne Kommentar.