Expresskreuz Magdeburg RE40 Braunschweig-Leipzig

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Beschreibung des Vorschlags

Es geht weiter mit der Umgestaltung des SPNV in Sachsen-Anhalt. Dabei sollen die Umstiege in Magdeburg auf ein Minimum reduziert werden.

Im Grundkonzept sieht das so aus:

RE1 Magdeburg-Frankfurt-Cottbus

RE20 Uelzen-Magdeburg-Halle (Saale)

RE30 Wittenberge-Magdeburg-Halle (Saale)

RE40 Braunschweig-Magdeburg-Leipzig

RE11/31 Wolfsburg-Thale/Goslar

RE22 Magdeburg-Blankenburg

RE10 Magdeburg-Erfurt

S1 Wittenberge-Magdeburg-Köthen

S2 Burg-Magdeburg-Aschersleben

S3 Braunschweig-Magdeburg-Dessau

S4 Haldensleben-Oschersleben

Der RE40 bedient die Strecke im Zweistundentakt und bietet eine zusätzliche Verbindung zwischen Braunschweig und Magdeburg neben der langsamen RB40. Dies ist besonders für Pendler eine attraktive Alternative zur Route über Halle, die wiederrum mehr Leute direkt nehmen können von Königslutter usw., wo kein FV hält. Möglich wäre zudem ein Stundenverdichter zwischen Magdeburg und Leipzig, ganz zu schweigen von einer neuen X-Linie der S-Bahn Mitteldeutschland  durch den Citytunnel.

Dabei bedient sie nur die Zwischenhalte in Weddel, Königslutter, Helmstedt, Eilsleben und Niederndodeleben. Hinter Magdeburg wird über Magdeburg-Neustadt, Biederitz und Gommern weiter nach Zerbst gefahren, wonach nur noch bis Dessau Rodleben und Roßlau kommen. Zwischen Dessau und Leipzig hält der RE40 nur noch in Wolfen, Bitterfeld und Delitzsch.

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2 Kommentare zu “Expresskreuz Magdeburg RE40 Braunschweig-Leipzig

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