Neuen Namen setzen
Beschreibung des Vorschlags
Da die SB58 zwischen Kleve und Emmerich immer noch an jeder Milchkanne hält und erst die Innenstadt in einem Zickzack über Nonnenplatz und Tillmannsteege bedient, schlage ich einen Expressbus vor, der nur die wichtigsten Haltestellen bedient. Die Fahrtzeit verkürzt sich von 26 auf 18 Minuten. Das ist vergleichbar zu der Situation in Aachen, wo die 11 ein Stadtbus, die 220 ein Schnellbus und die SB20 ein Expressbus ist.
Ich denke, dass man an den beiden Zwischenstationen auch einsteigen sollte, da der Bus sonst sehr leer wäre.
Da du das Beispiel Aachen erwähnt hat: Die SB20 fährt nur 5 mal am Tag, um eine schnelle Verbindung von Aachen zum Forschungszentrum Jülich zu bilden. Das Forschungszentrum braucht hochqualifizierte Mitarbeiter und bietet dementsprechend auch höhe Löhne. Ein Teil der Mitarbeiter leistet sich aber lieber eine Wohnung in Aachen, da in Aachen mehr los ist als in Jülich.
Zudem gibt es eine enge Kooperation zwischen dem sehr großen Physikzentrum der RWTH Aachen und dem Forschungszentrum Jülich.
Du hast hier keinen solchen sehr aufkommensstarken Punkt an deiner Route. Ich fürchte, der Bus wird größtenteils leer sein.
Ich finde den Ansatz gut, die Umsetzung eher weniger.
Wie mein Vorredner schon sagt, finde ich das Ein-/Ausstiegsverbot nicht so sinnvoll, da dann einige Fahrgäste nicht vom Schnellbus profitieren können, z.B. an der Hochschule Rhein-Waal – diese ist übrigens auch ein Grund dafür, warum der SB58 teilweise im T30 fährt.
Der SB58 fährt übrigens noch weiter bis zur Hochschule in Nimwegen, sodass er auch auf der Gesamtstrecke beschleunigt werden könnte.