Esslingen / Stuttgart: Elektrifizierung Linien 119 und 120 [sowie optional: 113]

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Beschreibung des Vorschlags

Obwohl auf dem Streckenabschnitt Esslingen ZOB – Mutzenreisstraße Oberleitungen liegen, verkehrt die Linien 119 und 120 als Dieselbus. Hiermit sollen diese Linien zu einer O-Bus-Linie mit der Nummer 120 (Esslingen – Nellingen) umgewandelt werden. Die Haltestelle Scharnhauser Park Kreuzbrunnen wird ausgebaut und in Scharnhauser Park ZOB umbenannt.

Der verbleibende Streckenabschnitt der Linie 120 aus Wolfschlugen bekommt dann eine neue Liniennummer und wird bis Scharnhauser Park ZOB verkürzt.

Der verbleibende Streckenabschnitt der 119 aus Denkendorf wird über die Haltestelle Nellingen Riegelstraße bis zur neuen Endhaltestelle Scharnhauser Park ZOB geführt.

Eine (oder beide) der Linien 130 und/oder 131 fährt eine Stichfahrt über Scharnhauser Park ZOB, um dort zusätzliche Anschlussmöglichkeiten anzubieten.

Optionale Netzwerweiterung, abhängig von dem Ergebnis einer standardisierten Bewertung: Die Linie 113 wird in zwei Linien aufgeteilt. Der Abschnitt Esslingen ZOB – Zollberg – Berkheim wird elektrifiziert. Der Abschnitt Esslingen ZOB – Neckarfreibad – Berkheim wird in die Linie 104 integriert und verkehrt weiterhin ohne Oberleitungen.

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3 Kommentare zu “Esslingen / Stuttgart: Elektrifizierung Linien 119 und 120 [sowie optional: 113]

    1. Die 120 fährt in T15, die 119 ebenfalls in T15. Daher lohnt sich die Strecke bis Nellingen auf jeden Fall, zumal bis Zollberg ja schon Oberleitungen liegen.

      Die 113 fährt ebenfalls im T15, aber immer abwechselnd über Zollberg oder über Adenauerbrücke, wobei man sitzenbleiben kann, da ab Berkheim Kronenstraße der nächste Kurs in Richtung Esslingen ZOB startet.

  1. Okay, hab mir das Ganze jetzt mal genauer angeschaut. Die Linie 120 und und 119 fahren ja in die Nachbarorte, sind also Regionalbusse. Nun willst du die Linien am Scharnhäuser Park Kreuzbrunnen brechen und teilweise als O-Bus verkehren lassen? Das halte ich für nicht so sinnvoll, da damit zusätzliche Umstiege und Attraktivitätsverlust einher gehen. So schlimm ist ein bisschen Dieselbetrieb unter Oberleitung ja auch nicht, das sind ja gerade mal 10-20% des Linienwegs. Mittelfristig könnte man anstreben hier Batteriebusse einzusetzen, die auf dem Oberleitungsabschnitt aufladen.

    Dennoch wäre eine Elektrifizierung der Buslinien bis nach Nellingen durchaus denkbar. Entweder für zusätzliche, eigenständige Buslinien oder zur Verlängerung des elektrischen Abschnitts beim Einsatz von Batteriebussen.

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