Erweiterung Rostocker Straßenbahn: von Reutershagen, nach Admannshagen und Bargeshagen

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Beschreibung des Vorschlags

Hallo,

diese Strecke soll die Gemeinde Admannshagen-Bargeshagen an das Rostocker Straßenbahnnetz gut anschließen. Zur Zeit fahren in diesem Gebiet nur Buslinien, was in bestimmten Zeiten problematisch sein kann. Wie Stau, Überlastungen, usw. …

Das Ziel ist es den ÖPNV, dieser Region attraktiver zu machen.

Streckenverlauf: Hamburger Straße von der Hafenallee und aus der Innenstadt kommend, vorbei an Schutow und Sievershagen, mit einer Rechtskurve über Felder vorbei, dann in einer Linkskurve in Admannshagen angekommen. Durchs Zentrum hindurch, wieder südlich hinaus, an der Bargeshagener Straße vorbei. Angekommen in Bargeshagen, erreichen wir die Reuterstraße und dann geht es mit einer Rechtskurve an die Hauptstraße vorbei. Zum Abschluss dieser Strecke befindet sich auf einer freien Wiese, ein Wendekreis. Dass im sich im Zentrum von Bargeshagen befindet, Nähe Rapsacker und Tarnowstraße.

Meine Idee wäre es auch, dass es von einer andere Linie angeschlossen werden wird, sodass die Linie Richtung Südblick, also zur Rostocker Südstadt fährt.

Haltestellen sind: Schutow, Sievershagen, Admannshagen, Reuterstraße und schlussendlich Bargeshagen.

Es werden zudem Straßenbahnen eingesetzt, die nur in einer Richtung fahren können, also: „Einrichtungsfahrzeuge„.

Hier sind einige Vorteile

1. Verbesserung der Verkehrsanbindung und Erhöhung der Mobilität,                                                                                        

2. Förderung der Umwelt                                                                                                                                                                               

3. Steigerung der Lebensqualität und Attraktivität der Region, 

4. Entlastung des Straßennetzes und Verringerung des Verkehrsaufkommens, 

5. Förderung der regionalen Entwicklung und Integration, 

6. Wirtschaftliche Vorteile und Schaffung von Arbeitsplätzen,

7. Zukunftssichere Mobilitätslösung.

 

Und hier die Nachteile:

1. Hohe Investitions- und Betriebskosten,

2. Eingriffe in bestehende Infrastruktur und Umwelt,

3. Mögliche Widerstände in der Bevölkerung,

4. Wirtschaftliche Rentabilität und Auslastung,

5. Konkurrenz zu bestehenden Verkehrsmitteln,

6. Langwierige Planungs- und Genehmigungsverfahren,

7. Temporäre Beeinträchtigungen während der Bauphase,

8. Anpassungsbedarf der bestehenden Verkehrsinfrastruktur.

Anschlussmöglichkeiten gibt es z.b.sp. in Evershagen Süd, zum Busverkehr der RSAG, oder auch am Doberaner Platz, zu den anderen Straßenbahnlinien.

Die Gemeinde hat 2.871 Einwohner (Stand 31. Dezember 2023), Sievershagen 2.955 Einwohner (Stand siehe Gemeinde Admannshagen-Bargeshagen). Also wäre es aufgerundet um die 6.000 Einwohner.

Der Takt wäre stündlich, ca. 1-2 Stunden.

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15 Kommentare zu “Erweiterung Rostocker Straßenbahn: von Reutershagen, nach Admannshagen und Bargeshagen

  1. Moin!
    Wie bei den meisten deiner Vorschlägen, hast du keine genaue Begründung. Nur die EW-Zahlen reichen da nicht aus und „Somit können Pendler/Touristen direkt nach Rostock fahren, ohne den Regionalverkehr zu nutzen und lange fahren/umsteigen zu müssen.“, kann man immer sagen, egal was man vorschlägt.
    Zudem habe ich noch weitere Punkte:
    1. Warum nicht über die Rostocker Straße und Hauptstraße nach Bargeshagen? So würde man nicht nur mehr Einwohner, sondern auch das Einkaufszentrum anbinden.
    2. Warum eine eigene Wendeschleife in Admannshagen? Das erklärt sich mir überhaupt nicht. Eine Zwischenhaltestelle an der Bargeshagener Straße würde es genau so tuen. Zudem kommt so niemand zur Admannshagen Haltestelle hin, da diese extrem ungünstig liegt.
    3. Warum zwischen Bargeshagen und Admannshagen mitten durch die Felder und nicht einfach entlang der Straße?

    1. Ich habe jetzt noch eine andee Variante mit eingezeichnet, die grau dargestellt ist. Somit verläuft es Näher an der Straße und nicht mehr über Felder. Außerdem hatte ich eine Zwischenhaltestelle, als eine andere Variante, gekennzeichnet. Und die andere Variante verläuft  auch an der Hamburger Straße. Zudem steht in der Begründungsbeschreibung mehr Vor- und Nachteile.

      1. Nur mal so für zukünftige Vorschläge:

        Ich finde, dass du nicht nach jedem Kommentar deine Vorschläge teils komplett verändern solltest. Zum einen bedeutet das, dass du dir wahrscheinlich nicht viel Gedanken zu den Themen machst, zum Anderen sind 3 verschiedene Vorschläge in einem einfach zu viel. So veröffentlichst du ganze Vorschlägebündel, wo man schlecht darauf eingehen kannst und man gar nicht mehr weiß, was du nun wirklich vorschlägst.

  2. Deine Beschreibung enthält nichts spezifisches zu diesem Ort, sondern nur generelle Vorteile/Nachteile, die bei den meisten Verkehrsprojekten zutreffen. Warum sind an genau diesem Ort die Vorteile größer als die Nachteile?

    Und warum sind so viele Varianten eingezeichnet? Bei einelnen Streckenteilen darf man das ja gerne machen, bei so großen Teilen des Vorschlags solltest du dich aber schon (begründet) entscheiden.

    1. Es sind nur 7 Vorteile und 8 Nachteile. Und ich habe so viele Varianten mit eingezeichnet, weil die einen Leute wollen, dass es Näher an die Straßen verläuft, während die anderen zum Ostseepark eine Strecke haben wollen.

      1. Willst du jetzt etwa, dass alle Varianten umgesetzt werden? Das wäre definitiv viel zu viel. Also solltest du dich erst einmal auf deine bevorzugte Variante festlegen, die gut begründen und vor allem begründen, warum die anderen Varianten nicht gut sind. So hast du jetzt nur eine vollgestopft mit Linien unübersichtliche Vorschlagssammlung, wovon keine Strecke sonderlich gut begründet ist.

        1. Meine Idee war es nicht, alle, von dieser Varianten, umzusetzen. Ich habe nur verschiedene Varianten mit eingezeichnet, damit alle gucken können, welche Variante für die Leute am sinnvollsten wäre.

              1. Naja, sie beinhaltet immer noch keine spezifischen Gründe. Alle Gründe treffen auch bspw. auf eine U-Bahn für eine Mittelstadt zu und trotzdem lohnt es sich nicht. Was definitiv in die Begründung gehört ist die konkrete aktuelle Lage. Meistens kann man daran schon was grob abschätzen.

                Was mir gerade auffällt: 60-120´-Takt?! Entweder lohnt sich nicht mehr, dann lohnt sich dort keine Straßenbahn, oder der Takt ist viel zu dünn. Da sollte es schon einen T30 geben.

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