8 Kommentare zu “Straßenbahn 34: Erschließung des 23. Bezirks Wiens

  1. Das sieht im Wesentlichen vernünftig aus. Nur die Haltestelle Rodaun würde ich anders nennen, um Verwechslungen zu vermeiden und die Wendeschleife in Schönbrunn würde ich anders platzieren, um die Umsteigewege zu verkürzen. Vielleicht könnte man die Wendeschleife Schönbrunn sogar ganz weg lassen, wenn der 10er auf die von dir vorgeschlagene Neubaustrecke geführt wird und der 5er dafür nach Unter St. Veit fährt.
     

    1. Aus meiner Sicht würde der 10er bei Übernahme meiner Route viel zu lang werden und somit unzuverlässiger werden, weshalb ich auf jeden Fall eine neue Linie einführen möchte. Bei der Wendeschleifenproblematik in Schönbrunn stimme ich aber definitiv zu.

       

  2. Die Idee mag ja gut sein, aber viele interessieren sich nur für bstimmte Regionen. Deshalb ist es wichtig, dass in der Übersicht gleich deutlich wird, welche Stadt oder Region behandelt wird. Bitte setz daher immer den Namen der Stadt oder region an den Anfang des Titels! So liest man nämlich in der Übersicht nur: „STRASSENBAHN 34: ERSCHLIESSUNG DES 23.“ Dass es um Wien geht, ist nicht erkennbar.

  3. Ich würde auf die Strecke nach Schönbrunn verzichten und die Linie stattdessen wie die Linie 62A über die Bestandsstrecke zum Bahnhof Meidling führen. Dort sind die besseren und deutlich mehr Umsteigemöglichkeiten und das Zentrum des Bezirks.

    Soll das Linienende in Schönbrunn bleiben, drängt sich eine Verlängerung zum Betriebshof Rudolfsheim auf, dort könnte auch gleich gewendet werden.

      1. Allerdings hätte eine Schleife beim Betriebsbahnhof Rudolfsheim einige Umbaumaßnahmen zur Folge, die ich in der unmittelbaren Umgebung eines wichtigen und engen Bahnhofs nicht als zielführend erachte

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