Erfurt: Verlängerung Straßenbahn nach Gispersleben Bahnhof

Neuen Namen setzen

 

Vorschlag in die Karte einpassen

Vollbildansicht Vollbildansicht schließen

Beschreibung des Vorschlags

Idee ist eine Verlängerung der Straßenbahnlinie 3 bis Gispersleben Bahnhof. Dadurch werden mehr Menschen, insbesondere Pendler in das Zentrum von Erfurt angebunden. Gleichzeitig findet eine Verknüpfung mit den RE/RB-Linien nach Leinefelde und Nordhausen statt. Dadurch können auch Fahrgäste aus Orten nördlich von Erfurt mit Umstieg in Gispersleben schnell zur Uni, Krankenhaus und Domplatz gelangen ohne den Umweg über den Hbf nehmen zu müssen.

Westlich der Gera kann straßenunabhängig trassiert werden, östlich derer muss aufgrund beengter Platzverhältnisse entweder auf der Straße trassiert werden oder die Anwohnerparkplätze entfallen. Die Linie 3 wird basierend auf dem jeweils aktuellen Fahrplan verlängert, Linie 1 kann weiterhin am Europaplatz enden.

Metadaten zu diesem Vorschlag

Haben Sie Fragen zu diesem Vorschlag? Oder möchten Sie aus anderen Gründen gerne direkt mit dem Autor des Vorschlags in Kontakt treten?

Ganz gleich, ob Sie aus den Reihen von Politik und Verwaltung, Vereinen und Verbänden, Unternehmen oder auch als Privatperson Interesse an diesem Vorschlag auf Linie Plus haben: Nutzen Sie gerne das Kontaktformular, um eine E-Mail an den Autor des Vorschlags zu verfassen!

Streckendaten als GeoJSON-Datei herunterladen

7 Kommentare zu “Erfurt: Verlängerung Straßenbahn nach Gispersleben Bahnhof

  1. Gut vorstellbar, dass das geht. Kann ja demnächst mal hinfahren und mir’s angucken…

    Auch insofern praktisch, dass der 10er Bus sich dann den Schlenker durch Gispersleben sparen kann und dessen Endpunkt Tiefthal dann näher an die Stadt rückt. Dazu vielleicht die Schleife über die Zeitzer Straße führen – Haltestelle dann Ecke Ringstraße, wo heute der Bus hält. Wär noch etwas zentraler dann.

    1. Ja, eine zentralere Anbindung Gisperslebens hätte ich mir auch gewünscht, auch was den westlichen Teil angeht. Dies ist leider nur baulich nicht ganz so unkompliziert, hier müssten dann Eingriffe in Privatgrundstücke und aufwendigere Um-/Ausbaumaßnahmen in den Straßen erfolgen, was kostenmäßig unvorteilhaft wäre.

      Aber kannst du dir dann ja nochmal vor Ort anschauen, ob da eine andere Lösung ebenso/besser möglich wäre, ich bin leider nicht mehr so häufig in der Gegend.

  2. Ohne Ortskenntnis, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass die Verkehrsbelastung in der Calauer Straße und Otto-Gröbs-Staße so sonderlich groß ist? Macht man beide Straßen zur Einbahnstraße (die Calauer Straße ist wohl schon eine) sollte da doch problemlos die Tram eingleisig im Straßenraum mitschwimmen können, ohne das übermäßig Anwohnerparkplätze dran glauben müssen.

    1. Verstehe grade nicht ganz, worauf du dich beziehst. Ich habe ja geschrieben: „[…] östlich der [Gera] muss aufgrund beengter Platzverhältnisse entweder auf der Straße trassiert werden oder die Anwohnerparkplätze entfallen.“ Also müssen die Parkplätze nur dran glauben, wenn man eine extra Tram-Spur haben will. Oder was meinst du?

Einen Kommentar zu diesem Beitrag verfassen

E-Mail-Benachrichtigung bei weiteren Kommentaren. Du kannst Benachrichtigungen auch aktivieren, ohne einen Kommentar zu verfassen. Klicke auf den Link und du erhältst eine E-Mail, um das Abonnement zu bestätigen: Abo ohne Kommentar.