Beschreibung des Vorschlags
Um Im Falle einer Neutrassierung der Marschbahn, wie ich sie hier vorgeschlagen habe, auch Glückstadt, Krempe, die Innenstadt von Itzehoe und eine Reihe anderer Orte weiterhin anzuschließen, empfehle ich dann diese Regionalbahn, die eventuell auch als Zweisystemstadtbahn realisierbar wäre, um im Norden von Itzehoe niveaugleiche Kreuzungen mit Straßen einrichten zu können.
Durch die Einrichtung zusätzlicher Halte und den Wiederaufbau der Strecke nach Edendorf, die einst bis Kellinghusen weiterführte, könnten eine Reihe von Orten wieder bedient werden und in Itzehoe ein innerstädtischer Regionalbahnservice geboten werden, der fast einer S-Bahn ähnelt.
Südlich der Stör würde die neue Marschbahntrasse gekreuzt werden, an der ein neuer HBF für Itzehoe als Turmbahnhof entstehen würde. Er war kaum einen Kilometer von der Altstadt entfernt, also nicht allzu entlegen. Natürlich würde er in das örtliche Busangebot integriert werden und einen Busbahnhof vor der Tür erhalten.
Wie du bereits erwähnt hast, würde der Haltestellenabschnitt auf dem nördlichen Teil mit 970m selbst für eine S-Bahn sehr niedrig sein.
Dies ist für eine 32.000 Einwohner große Stadt definitiv überdimensioniert.
Das finde ich nicht.