Neuen Namen setzen
Beschreibung des Vorschlags
Ich gebe zu, dass Schmira mit nur etwa 1000 Einwohnern nicht unbedingt einen Straßenbahnanschluss benötigt. Er wäre aber mit ganz geringem Aufwand zu realisieren und würde der Linie zur Messe auch außerhalb der Messezeiten, wenn dort nicht viele Fahrgäste zu erwarten sind, ein zusätzliches Verkehrsaufkommen ermöglichen.
Für Schmira ist das sicher eine schöne Sache, bisher haben die ja keinen direkten Weg ins Stadtzentrum. Einfach zu bauen ließe sich das auch. Mein einziges Problem ist, dass sich keine Busleistung einsparen lassen würde, die Linie 80 würde ja weiterhin fahren, selbst zwischen Schmira – Messe: den seltsamen Streckenast zum „Im Gebreite“ würde es ja wohl weiterhin geben.
Den 80er könnte man dann zur neuen Straßenbahnendstelle zurückziehen. Die Hst. „Im Gebreite“ liegt im Einzugsbereich der Straßenbahn und die Hst. „Wartburgstraße Schule“ muss nur im Schülerverkehr bedient werden, wenn überhaupt. Mit einer Straßenbahn nach Hochheim läge auch diese Hst. im Einzugsbereich einer Straßenbahn.
Wenn sich die Strecke bis nach Bindersleben lohnt, könnte diese auch sinnvoll sein….
Und die letzten Stationen dieser Linie sind echt nur für Berufs- und Messependler, da kann die Endstation in einem Wohngebiet schon gut sein, um auch abends/am Wochenende einige Fahrgäste in diese Richtung zu gewinnen.