Dresden: Neues S-Bahn Netz // S7 Dresden Hbf-Riesa/-Elsterwerda

 

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Beschreibung des Vorschlags

Von Dresden ausgehend gibt es eine Nahverkehrsstrecke, die in Richtung Norden führt, nämlich die Achse über Coswig und Weinböhla nach Priestewitz. Dort spaltet sich diese in zwei Hauptäste, einen nach Riesa und einen nach Großenhain, mit Fortführung in Richtung Elsterwerda und Senftenberg.

Auf der gesamten Verkehrsachse gibt es kein mehrstufiges Nahverkehrsangebot. Das Angebot besteht aus vier verschiedenen Linien, die zwischen Coswig und Priestewitz, beziehungsweise Großenhain alle dasselbe Haltemuster aufweisen.

Die sogenannten Regionalexpresslinien bedienen tatsächlich nördlich von Coswig alle Halte, womit die Expressfunktion eigentlich entfällt. Die wenigsten der Halte bruchen wirklich einen Halt des Regionalexpresses, um gut vernetzt zu sein. Besonders der schnelle Regionalverkehr zwischen den Großstädten Dresden und Leipzig sollte nicht durch unbedeutende Halte wie Niederau, Priestewitz oder Glaubitz ausgebremst werden.

Die Regionalbahn nach Elsterwerda könnte die schwach ausgelasteten Halte bedienen und eine Beschleunigung der RE ermöglichen, sie fährt jedoch nur alle zwei Stunden und kann daher kein ausreichendes Angebot bieten.

Der Ansatz dieses Vorschlags ist es, die Linie RB31 im Takt zu verdichten, um einen zweiten Ast nach Riesa zu ergänzen und in das Liniensystem der S-Bahn-Dresden zu integrieren.

Es gibt auch schon einen ähnlichen Vorschlag.

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4 Kommentare zu “Dresden: Neues S-Bahn Netz // S7 Dresden Hbf-Riesa/-Elsterwerda

  1. Es ist nicht richtig, dass in meinem Vorschlag, den du verlinkt hast, die S-Bahn in Großenhain enden würde. Ich habe sie nur nicht weiter gezeichnet, weil dort der 30-min-Takt, den ich empfohlen habe, enden würde. In der Beschreibung habe ich aber deutlich geschrieben, dass über Großenhain hinaus zweistündlich weiter bis Elsterwerda-Biehla, zweistündlich nach Cottbus und zweistündlich nach Hoyerswerda weiter gefahren werden sollte. Lediglich alle zwei Stunden würde eine Fahrt in Großenhain enden.

    1. Doch ist es.
      Du hast nämlich diesen Satz geschrieben.

      Die S-Bahnzüge würden dann ab Großenhain zweistündlich weiter als RB31 nach Elsterwerda-Biehla, zweistündlich als RE15 nach Hoyerswerda und zweistündlich als RE 18 nach Cottbus weiter fahren. Jeder vierte Zug würde in Großenhain enden.

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