Dresden: Linie 64 nach Radebeul

 

Vorschlag in die Karte einpassen

Vollbildansicht Vollbildansicht schließen

Beschreibung des Vorschlags

Die Verbindung von Radebeul zum Elbe Park ist ähnlich mies wie die ÖPNV-Anbindung des Bahnhof Ost. Nun gäbe es eine einfache Möglichkeit dies zu ändern. Jede zweite Fahrt der Linie 64 endet nämlich am Riegelplatz. Ich würde also vorschlagen diese Fahrten über Fürstenhainer Straße zur Spitzhausstraße führen und von dort anders, als die anderen Fahrten über den Bahnhof Radebeul-Ost zur Schleife Schillerstraße zu führen. So gäbe es zusätzlich zum 60- bzw. 30-Minuten-Takt der Linie 72, alle 20 Minuten Fahrten der Linie 64 zum Elbe Park.

Metadaten zu diesem Vorschlag

Streckendaten als GeoJSON-Datei herunterladen

2 Kommentare zu “Dresden: Linie 64 nach Radebeul

  1. Der Vorschlag ist an sich sinnvoll und auch realisierbar. Aber ich sehe zwei Probleme:

    – Der Abschnitt der Kaditzer Straße ist in Serkowitz eine schmale Einbahnstraße. Der Bus könnte die Straße also nur in Ri. Schillerstraße befahren. In die andere Richtung muss man über eine alternative Führung nachdenken. Die könnte z.B. über die Serkowitzer Straße auf die Kötzschenbroder Straße in Altserkowitz führen, aber das wäre deutlich zeitintensiver als die direkte Variante zur Spitzhausstraße. Die Kaditzer Straße ist für beidseitigen Verkehr aber defintiv zu lang.

    – Die Fahrten vom Riegelplatz aus sind oftmals wichtig als Verstärker und Entlaster auf der 64 vor allem in der HVZ. Durch die verlängerte Fahrzeit in Ri. Radebeul würde sich der Takt in Ri. Striesen und Reick erheblich entzerren und könnte somit zu überfüllten Bussen führen.

    Hierbei könnten aber Verstärkerfahrten vom Btf. Trachenberge nach Reick oder Gruna Abhilfe schaffen.

    Demzufolge ein für mich sinnvoller Vorschlag, da mich die durchaus fehlende Verbindung von Radebeul zum ElbePark stört und die Linie 72 in einem unattraktiven Takt fährt, wodurch viele auf die S-Bahn ausweichen und ab Trachau mit der 70 od. 80 zum ElbePark fahren. Eine solche Verbindung wäre aber von der Fahrzeit Radebeul Ost – ElbePark schneller, vor allem da die Fahrt durch Altkaditz (Linie 72) eingespart wird.

    Einzig das Problem der Einbahnstraße musst du beachten und ggf. anpassen.

    1. – Der Abschnitt der Kaditzer Straße ist in Serkowitz eine schmale Einbahnstraße. Der Bus könnte die Straße also nur in Ri. Schillerstraße befahren. In die andere Richtung muss man über eine alternative Führung nachdenken. Die könnte z.B. über die Serkowitzer Straße auf die Kötzschenbroder Straße in Altserkowitz führen, aber das wäre deutlich zeitintensiver als die direkte Variante zur Spitzhausstraße. Die Kaditzer Straße ist für beidseitigen Verkehr aber defintiv zu lang.
      Durch die Preußerstraße sollte es jetzt eigentlich gehen, wenn nicht muss man eben eine Ampel errichten, dass der Gegeverkehr warten muss, wenn der Bus kommt.
      – Die Fahrten vom Riegelplatz aus sind oftmals wichtig als Verstärker und Entlaster auf der 64 vor allem in der HVZ. Durch die verlängerte Fahrzeit in Ri. Radebeul würde sich der Takt in Ri. Striesen und Reick erheblich entzerren und könnte somit zu überfüllten Bussen führen.
      Na ja, für die Verlängerung wird man wohl mindestens einen weiteren Bus brauchen – das ist logisch. Die Gefahr das die Busse noch voller werden, sehe ich nicht – in der HVZ geht da keiner mehr rein. Aber es stimmt das weitere Verstärkerfahrten durchaus sinnvoll wären.

Einen Kommentar zu diesem Beitrag verfassen

E-Mail-Benachrichtigung bei weiteren Kommentaren. Du kannst Benachrichtigungen auch aktivieren, ohne einen Kommentar zu verfassen. Klicke auf den Link und du erhältst eine E-Mail, um das Abonnement zu bestätigen: Abo ohne Kommentar.