Beschreibung des Vorschlags
Ein großer Verkehrsverlust folgte in Dresden am 11.09.24 ab. Und zwar der Brückeneinsturz eines Teils der Carolabrücke in Dresden. Es stürzte der Teil ab wo die Straßenbahnlinien 3 und 7 fuhren. Die Carolabrücke war in Dresden die Nord und Süd Hauptverkehrsachse und einer der wichtigsten Verkehr und ÖPNV Verbindungen über die Elbe. Da aber die Brücke jetzt Einsturzgefährdet ist, wird sie für eine ganze Weile gesperrt sein, und würde sehr lange Zeit dauern bis es eine Lösung dafür gefunden wurde, oder ein Neubau erfolgen muss. Was man natürlich nicht weiß, was sie dann planen, könnte eine weile dauern.
Solange würden die Linien 3 und 7 über Prager Straße, Postplatz und Neustädter Markt zum Carolaplatz, umgeleitet (wenn die Fahrleitung am Carolaplatz wieder Instand gesetzt wurde. Durch die Beschädigung des Einsturzes) So würde die Haltestelle Synagoge in diesen Zeitraum von keiner Linie mehr bedient. Als alternative führte ich die Buslinie 62 ab den Pirnaischer Platz über die Schießgasse um die Haltestelle Synagoge zu bedienen um sie nicht außenvor zu lassen. ich plante sie deswegen nicht auf der Busspur, weil da kaum Möglichkeiten gibt eine Haltestelle zu setzen. So gäbe es da noch eine Verbindung. Die Haltestelle würde aber am Tzschirnerplatz sein um nicht den Verkehr dann zu beeinflussen, die vom Hasenberg kommen. Sonst hätte ich sie an der Akademiestraße gesetzt. So als Alternativvorschlug für die Verbindung zur Synagoge.
Das ist ein sehr guter Vorschlag der sich einfach umsetzen lässt, zumal es ja an besagter Stelle schon Haltestellen für die Busse der Stadtrundfahrt gibt.