Dortmund: U41 und U49 verbinden

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Beschreibung des Vorschlags

Für die geplanten Verlängerung der U49 sieht es in Dortmund zur Zeit sehr schlecht aus, einige Parteien wollen jedoch erreichen zumindest mal den oberirdisch umsetzbaren Teil bis Zillestraße anzugehen. Weil dann jedoch nur noch 1.25 Kilometer bis zum Tunnelende der U41 fehlen würden und die Straße An der Goymark wirklich sehr breit ist, kam mir die Idee beide Linien zu verbinden.

Gerade Hörde würde eigentlich einen 5 Minuten Takt benötigen, jedoch ist der Tunnel so voll, dass man diesen dafür auf Kosten von Betriebsfahrten bis an den letzten Rand auslasten müsste und ein möglicher Ast zum Flughafen unmöglich würde.

Bis auf einen etwa 150 Meter langen Abschnitt kann die Trasse auf eigenem Gleiskörper verlaufen, im westlichen Bereich wird diese nördlich der Zillestraße angelegt und im östlichen Bereich werden die Fahrspuren für den Autoverkehr auf die überbreite Anliegerspur der Straße an der Goymark verschoben, sodass im Süden Platz für die Trasse ist.

Die Kurve zum Tunnelportal soll dabei als Abzweigung gestaltet werden, damit die Abstellanlage im Tunnelende hinter Clarenberg zumindest teilweise erhalten bleibt und eine spätere Verlängerung nach Benninghofen weiter möglich bleibt.

Sollte es zu diese Verlängerung später gebaut werden, würde die Linienverknüpfung wieder aufgehoben und die U49 müsste eine Möglichkeit bekommen in Hörde zu wenden.

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