4 Kommentare zu “DON: Obus für Donauwörth

  1. Braucht man für einen elektrischen Verkehr in Donauwörth überhaupt ne Oberleitung? Die Stadt ist klein genug, das für die 1,5 Linien bei dir auch Akkubusse reichen können. Und dann beschränken sich die zusätzlichen Investitionen rein auf die Ladeinfrastruktur, den Fuhrpark selber muss man ja eh regelmäßig erneuern.

    1. Tja, wenn denn Akkubusse eines Tages zuverlässig funktionieren sollten, wäre das so. Da man das aber bereits seit der Kaiserzeit versucht und bis heute der Betrieb mit solchen Fahrzeugen nicht so zuverlässig funktioniert, wie man es erwarten sollte, sehe ich da keine großen Chancen. Die ständig wiederkehrenden diesbezüglichen Forschungsaufträge stellen meiner Ansicht nach nur eine relativ sinnlose Subventionierung der Industrie dar. Hundert Jahre hätten zur Entwicklung ja wohl reichen müssen. Wenn man nicht nur Forschungsgelder verbraten will, sondern wirklich einen funktionierenden elektrischen Nahverkehr, der ohne Schienen auskommt, erreichen möchte, wird man um den seit der Vorkriegszeit bewährten Obus nicht herumkommen.

  2. Finde ich, im Gegensatz zum Vorschlag von „Donauwörth2035“, überzeugend. Auch wenn ich mich nicht auskenne, würde es mir sinnvoll erscheinen, das um eine zweite Linie zu ergenzen, die die „Westspange“ miteinbezieht. Scheint ja doc eine ziemliche Abkürzung zu sein. Diese könnte das Gymnasium und den Stadtteil nördlich davon als Ziel haben.

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