8 Kommentare zu “Dombühl – Rothenburg o.d.T – Steinach b.R.o.d.T.

  1. Nur mal zum Verständnis, du schreibst von einem „Ausbau der Strecke Steinach-Rothenburg für 100 km/h“, zeichnest aber streckenweise daneben. Ist das ein Versehen oder möchtest du die Strecke teilweise neu trassieren? Wären 100 km/h auf der alten Trasse möglich? Derzeit sind dort wohl nur 60 bis 80 km/h möglich.

    1. Es soll die bisherige Trasse genutzt werden, die bis auf die Einfahrt nach Steinach sehr gerade trassiert ist. Die Abweichungen waren unbeabsichtigt, betrugen aber auch nur max. 5 Meter. Habe jetzt nachgebessert.

      1. Vielen Dank fürs Nachbessren, aber die Abweichungen waren wesentlich größer und betragen sogar jetzt noch stellenweise über 25 m (bei Hartershofen)! Darüber sehe ich hinweg, aber was ich gar nicht mag sind falsche Zahlenangaben. 🙁

  2. An sich wäre der Schlus dieser völlig absurden Lücke natürlich toll, nicht nur, um Rothenburg wieder aus dem Süden erreichbar zu machen.

    Aber: du willst hier ja FV etablieren, in Konkurrenz zur A7. Du verzichtest zwar auf die Spitzkehre in Schillingsfürst, trotzdem hat die Streckenführung samt Vmax 100 was von 19. Jahrhundert. Ich würde mich zwischen Wörnitz und Bokenfeld an der A7 halten, Vmax 140-160 km/h. Das wären dann auch attraktive Fahrzeiten. Ja, die Erschließung wäre schlechter, aber auf dem Land hat eh jeder ein Auto – ohne hat man echt ein Problem. Da ist es normal, dass man mit dem Pkw erst zum Bahnhof fährt – ländliche Überlandbusse haben von einem attraktiven Angebot auch eher selten was gehört.

      1. Von Crailsheim kommend geht es ab Schnelldorf auf 140, teils 160 los. Eine entsprechend weite Kurve nach Wörnitz hinein vorrausgesetzt, sollten bis Gebsattel mindestens 120, eher 140 km/h drin sein.

        Nur weil ein Zug fährt, lassen die Leute nicht das Auto stehen. Und da die Konkurrenz durch die A7 sehr hoch ist, sollte man da etwas investieren.

        Auch auf der Brenzbahn ginge mit Strippe noch so einiges, nördlich von Jagdstzell gehen auch 160.

  3. Die enge Kurve um Schilligsfürst gehört raus. Schillingsfürst hat gerade mal 2800 Einwohner. Bedeutet: Keinerlei Potential für die Schiene, die einen Umweg rechtfertigen würde.

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