Neuen Namen setzen
Beschreibung des Vorschlags
Die Rurtalbahn soll nach derzeitigen Planungen von Linnich über Hückelhoven und Wassenberg bis Dalheim verlängert werden. Meine Idee ist es jedoch, eine Umgehung von Rheydt zu bauen zwischen Erkelenz und Wegberg zu bauen, die auch den Güterverkehr umleiten und damit insgesamt die Strecke Richtung Mönchengladbach entlasten kann.
Eventuell wäre auch noch ein Haltepunkt in Tenholt möglich.
Würde mich freuen, wenn man eine Beschreibung folgt.
Ansonsten verweise ich auf folgende Thematik: Eiserner Rhein – Reaktivierungspläne und Kritik
@Intertrain: Die Beschreibung ist nun da.
Möchtest du in Baal ein Kettenkarusell bauen? Der Kurvenradius sieht zumindest so aus. Und warum endest du am Ortseingang von Roermond?
Zu deiner Idee: Ist jetzt nicht blöd, die Rheydter Kurve (sollte sie gebaut werden), da zwischen Wegberg und Erkelenz durchaus Potenzial liegt. Das gibts in Hückelhoven und Wassenberg aber defintiiv auch, müsste man sich anschauen.
Ich bräuchte in Baal eine Überwerfung über den bestehenden Bahnhof. Falls du eine bessere Möglichkeit siehst, dann wäre ich dafür offen. Ich kann ja schlecht mitten in den Bahnhof einfädeln.
Na mit deiner Haarnadelkurve wirste auf keinen Fall klarkommen, oder willste ne Straßenbahn fahren lassen? Außerdem wird da grad ne Umgehungsstraße gebaut.
Hast doch nix zu befürchten da, ist alles platt wie Flunder und massenweise Platz – fahr nördlich von Rürich einfach geradeaus weiter! Dann kommste in elegantem Bogen westlich vom Neuenhof ganz entspannt auf die Hauptbahn. Völlig easy.
Hallo Richard,
ich habe die Trasse angepasst. Ich hatte versucht, möglichts viel von der alten Trasse wiederzuverwenden und Bahnübergänge sowie Brücken einzusparen. So müsste es aber funktionieren.
Ääh, wozu jetzt der 50m-Radius-Knick bei Rürich? Unter Geradeaus versteh ich eigentlich was anderes. Hier: Harter Nordkurs bis kurz vor die Hauptbahn, dann in elegantem Rechtsbogen auf diese einschwenken. Minimum 180m Radius, je mehr je besser. Noch genauer: der Altstrecke kann gefolgt werden bis kurz oberhalb der Teiche.
Überhaupt ist es gelegentlich hilfreich, sich die Gegend mal auf ein paar verschiedenen Karten anzugucken, bevor man seinen Strich zu zeichnen beginnt. Openrailwaymap hab ich schon verlinkt, opentopomap für die Höhenverhältnisse, googleearth für die Luftbilder… es gibt da schon einiges was sich erstmal zu Rate ziehen lässt.
Hallo Richard,
ich kann doch nicht einfach das Wildgehege von Schloss Rurich zerschneiden …
Hat sich erledigt, das ist kein Wildgehege, sondern normale Felder. Ich habe es jetzt mal versucht. Ich hoffe, das passt noch, so früh vor der Brücke einzufädeln. Ich wollte keine zwei Brücken haben.
Meinste über diesen Graben da? Nicht der Rede wert, der geht als Düker unter der Hauptbahn durch. Ich würd da gar nicht nach links ausschlenkern. Gerade bis kurz vor die Hauptbahn, also östlich an dem Waldstück vorbei, und mit Rechtsbogen (von Süden aus betrachtet) auf die Hauptbahn.
Ob man’s höhenfrei braucht, lass ich mal offen. Dazu kenn ich die Situation vor Ort zu wenig (vulgo: ich kenn sie gar nicht).
OT: Schloß Rurich scheint ja’n schmuckes Anwesen zu sein, wenn ich mir die Bilder so betrachte…
Hallo Richard,
ich habe die Trassenführung noch einmal angepasst. Nun wird von der bestehenden Strecke verwendet. Ich weiß allerdings nicht, ob der Kurvenradius jetzt passt.
Ja, so sollte das gehen. Sollen ja keine Super-ICEs mit mindestends 900km/h drüber fahren 😉
Insofern auch nicht schlecht, da die Feldwege heile bleiben – mit meiner Variante hätte ich die schön zerschnippelt.
Ich sehe derzeit noch keine Möglichkeit, kostengünstig den Roermonder Hauptbahnhof anzubinden, daher habe ich mich hier für das Pariser Modell entschieden.
Versteh ich auch nicht ganz, wo ist das Problem? Liegt sogar das Gleis noch… oder meinst du was anderes?
Ok, das wusste ich nicht. Passe ich sofort an.
Trasse angepasst.
> Das gibts in Hückelhoven und Wassenberg aber defintiiv auch
Wenn ich das richtig sehe, sind da inzwischen Tatsachen geschaffen worden, indem man, nein, diesmal keinen Radweg, sondern eine amtliche Umgehungsstraße auf der Trasse am bauen ist.