8 Kommentare zu “[DIN]/[DU]:Überarbeitung Buslinie 19

  1. Die Verlängerung nach Walsum finde ich sinnvoll. Den Parallelverkehr mit der Straßenbahn ab Trabrennbahn finde ich jedoch nicht wirklich so notwendig. Derzeit braucht die 19 11 Minuten von der Trabrennbahn zum Bahnhof, das ist okay wenn man die zusätzliche Erschließung berücksichtigt. Da würde ich lieber den Anschluss an der Trabrennbahn verbessern, da die Straßenbahn zur Zeit um eine Minute verpasst wird. Bei Ankunft um :34 hätte man Anschlüsse an die 903 um :37 (nach Duisburg) und :38 (zum Bahnhof), da braucht es keine neue Linienführung. Und wer faul ist kann einfach sitzen bleiben und ist um :45 am Bahnhof, wo man Anschluss an den RE19 hat.

    1. Mir geht’s ja darum, dass die Leute aus Averbruch schneller und in einer angemessenen Zeit die Dinslakener Innenstadt erreichen. Außerdem wäre es für Dinslaken besser, wenn die Linien 17 und 19 im 20-Minuten-Takt statt 30-Minuten-Takt verkehrten, da die Nahverkehrszüge zusammen alle 20-Minuten nach Wesel bzw. Oberhausen fahren. Dazu sollte man die Umläufe der beiden Linien so einrichten, dass der Fahrzeubedarf für den 20-Minuten-Takt derselbe bleibt wie der vorherige für den 30-Minuten-Takt.

      1. Dazu gabs mal einen schönen Kommentar von der NIAG, dass ein 30-Minuten-Takt bei den Zügen doch viel besser sei als ein 20-Minuten-Takt bei den Bussen. Wenn es dir um schlanke Linienführung geht, fände ich es besser, wenn man stattdessen über die Hans-Böckler-Straße fährt. So werden zusätzlich Aldi, Real, das Fitnessstudio und zumindest mehr oder weniger die Kuka angebunden. Außerdem finde ich den halt am Neutor günstiger für die Innenstadt als an der Neustraße. Der Umstieg an der Trabrennbahn kann dann entfallen weil ja nach Duisburg auch am Watereck umgestiegen werden kann.

        1. „30-Minuten-Takt bei den Zügen besser als 20-Minuten-Takt bei den Bussen“ Typisches Kaputt-Spar-Denken der NIAG. Wenn die so weiter machen, kaufen sich alle am Niederrhein ein Auto. Kennst du das Linienbündel SB3 und Linie 71, welches Dinslaken und Hünxe und darüber hinaus Dinslaken über Hünxe mit Wesel  (SB3) bzw. Schermbeck  (Linie 71) verbindet. Beide Linien verkehren auf ganzer Länge alle 2 Stunden. Dabei sind sie unlauftechnisch so mit anderen Linien optimiert, dass sie zwischen Dinslaken und Hünxe anstelle eines sauberen Stundentaktes eine schlecht merkbare 30-/90-Minuten-Wagenfolge bilden.

          1. ja, das kenne ich. Ich bin Nachhilfelehrer in Dinslaken und viele meiner Schüler kommen mit dem Bus, und regelmäßig fahre ich auf Wunsch der Eltern Schüler mit meinem PKW nach Hause weil die Verbindungen ins Umland so schlecht sind. Das liegt aber hier am RVN, der fährt ja sowohl den SB3 („Schnellbus“) als auch die 71. Die haben noch nie was von Taktabstimmung, Anschlussgarantie oder sogar Symmetriefahrplan gehört, und genauso schlecht ist dann auch die Abstimmung mit der NIAG. Wenn ich früher von Orsoy nach Wesel gefahren bin konnte man im Sommer immer schön einplanen, in Rheinberg erstmal ein Eis essen zu gehen, da die 68 zwei Minuten vor der 913 ankommt.

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