Beschreibung des Vorschlags
Spremberg ist ein kleines brandenburgisches Städtchen mit 22750 Einwohnern. Eine von denen ist übrigens Anfang 30, dunkelhaarig und tritt barfuß in weißen Kleidern zusammen mit ihrer sehr schön klingenden Geige und ebenfalls sehr schön klingenden Stimme auf den musikalischen Bühnen unserer Zeit auf, wobei sie das auch auf dem grasgrünen Untergrund machen kann, der ihren Nachnamen trägt, besonders wenn sie ihren Hit „Ich tanz‘ im Regen“ singt, wodurch Michael Holms „Barfuß im Regen“ eine neue Bedeutung bekommt, oder?
Aber ich weiche ein wenig ab, denn bei Linie Plus geht’s ja nicht hauptsächlich um Franziska Wiese.
In Sachen Schienenverkehr besaß Spremberg mal eine Stichstrecke vom Bahnhof ins Stadtzentrum, die es erlaubte Spremberg in Richtung Cottbus gut anzuschließen. Hier möchte ich eine Überlandstraßenbahn vorschlagen, welche Spremberg mit Cottbus im Norden und mit Hoyerswerda (33552 Einwohner) im Süden verbindet. Die netten kleinen Örtchen dazwischen werden ebenfalls gut durch die Straßenbahnstrecke angeschlossen.
Gerade auch für die Verbindung Cottbus – Spremberg bietet die direkte Straßenbahn den Vorteil, dass auch die Innenstädte optimal direkt verbunden werden. Das wäre wirklich ein guter Vorteil, denn der Bahnhof Spremberg liegt doch recht draußen.
Das Netz der Cottbusser Straßenbahn misst derzeit 20,1 km Gleislänge. Diese über 43-km-lange Neubaustrecke wird die Gleislänge des Cottbusser Straßenbahnnetz daher mehr als verdreifachen.
…und das Defizit gleich dazu 😉
Nein, wozu bitte solch eine Strecke? Wo ist der Sinn dahinter?
Nachtrag: Bitte in der Beschreibung/Begründung beim Thema bleiben.
~Julian A.
Oh, Mann! Noch mehr Spam? Muss das sein?
So attraktiv diese Sängerin auch sein mag, so unsinnig ist es auch darauf hier aufmerksam zu machen.
Die Spremberger Stadtbahn war zudem von Anfang an unwirtschaftlich, was man schon daran erkennen kann, dass man es nie fertig gebracht hat sie wenigstens zu elektrifzieren, wie es bei Straßenbahnen üblich ist.
Außerdem gibt es bereits Eisenbahnstrecken von Cottbus über Spremgberg nach Hoyerswerda. Dass diese zwischen Spremberg und Hoyerswerda nicht bedient wird, könnte man zum Anlass nehmen eine Reaktivierung vorzuschlagen, aber das hier ist einfach völlig unrealistisch.
Ich arbeite schon an einem Regionalstadtbahn Vorschlag und ja den kann ich auch gerne auf den Abschnitt Cottbus – Spremberg kürzen, da ich eine RB Cottbus – Hoyerswerda auch schon vorgeschlagen habe.
Nebenbei, könnt ihr den Namen der Sängerin erraten?
Die Regiotram ist fertig. Ich kann sie auch auf den Abschnitt Cottbus – Spremberg reduzieren, wenn euch das lieber ist.
Mir wäre es lieber, du würdest sie auf den Abschnitt Cottbus – Gallinchen reduzieren, in Meterspur errichten und in Madlow an die Straßenbahn anschließen. Das wäre zwar schon gewagt, aber vielleicht nicht völlig unrealistisch.
Um den Namen einer Sängerin zu erraten, ist Linie Plus nicht der richtige Ort. Wir haben übrigens auch mal ein Forum eingerichtet, da kannst du sowas los werden.
@Tramfreund Kannst du eine eine ICE-Linie von Erkelenz z. B. Hoyerswerda vorschlagen? Dafür gibt es keine verkehrlichen Gründe, aber vielleicht findet jemand den Oberstufen-Chor des Cusanus-Gymnasiums in Erkelenz auf YouTube. Der absolute Hammer.
Ernsthaft: Lass doch den Blödsinn. Du hast hier auch gute Vorschläge. Mit solchen Beschreibungen entwertest du deine eigenen Ideen, weil du in der Troll-Schublade steckst.
100% Zustimmung, Bahnschalker.
Dabei habe ich auch gute Ideen, besonders an Rhein und Ruhr zumindest war dort mein Echo sehr positiv. Auch meine Entwürfe für eine Straßenbahn in Salzburg kamen gut an, auch wenn es da oft die Kritik gab, dass die Tram Probleme mit den engen Kurven bekäme. Lob bekam ich auch für meine Straßenbahnwesttangente in München mit dem Kommentar, dass diese Idee sogar fest von der Politik gewollt ist.
Also ich versuche es mal zu vermeiden, Dinge aus Jux und Dollerei vorzuschlagen, sondern untersuche erstmal die Netze bezüglich der Größe genauer. Spremberg hat zwar mit 22750 Einwohnern, von denen eine Franziska Wiese ist, genügend Einwohner, um durch ein Schienenverkehrsmittel angeschlossen zu werden, jedoch über 10 km Gleise dafür neu zubauen, wird dann weniger wirtschaftlich. Wenige Kilometer Gleise für eine Stadtbahn nach dem Karlsruher Modell könnten dagegen vertretbar sein.
Ich sage mal, bei Straßenbahnnetzen lohnen sich maximal 20 bis 25 km Strecke pro 100.000 Einwohner. Eine Stadt mit unter 25.000 Einwohnern könnte damit allenfalls 5 bis 6 km Strecke rechtfertigen. Um ein Netz einigermaßen wirtschaftlich vertretbar zu haben, sollte es aber eine Länge von mindestens 20 km besitzen, so dass für Spremberg kein eigenes Netz in Frage kommen kann. Wenn es aber gelingen würde eine Stadt von gleicher Größe mittels einer 5 bis 6 km langen Strecke an ein vorhandenes Straßenbahnnetz anzuschließen und mit dieser Strecke nicht nur den Stadtrand zu erreichen, sondern die Stadt auch zue rschließen, würde ich einen entsprechenden Vorschlag durchaus begrüßen. Im Falle Sprembergs wird das aber nicht gelingen, weil Cottbus viel zu weit wäre.
Ja gut das stimmt allerdings. Aber man könnte natürlich versuchen, Spremberg mittels einer Stadtbahn nach dem Karlsruher Modell an den Bahnhof Spremberg anzuschließen, der ja schon so richtig am Ortsrand liegt und beinahe eine JWD-Lage besitzt. Die Route wäre ja höchstens 5 km lang. Diese Regionalstadtbahn könnte dann nach Cottbus über die Eisenbahnstrecke fahren, wodurch weniger Gleisstrecke neugebaut werden müsste. Zunächst kann sie vom Hauptbahnhof Cottbus aus starten und später auch das Stadtzentrum von Cottbus erreichen, wofür in Cottbus dann Dreischienengleise verlegt werden müssten. Allerdings weiß ich jetzt nicht, ob die Eisenbahnstrecke zwischen Cottbus und Spremberg elektrifiziert ist.
PS: Falls du mal wieder einen neuen sinnigeren Straßenbahnvorschlag von mir sehen möchtest. Für die nordrhein-westfälische Drei-Viertel-Großstadt Rheine (Ich sage Drei-Viertel-Großstadt, weil Rheine eine Mittelstadt mit ca. 75000 Einwohnern und damit ca. 3/4 der Einwohnerzahl, die nötig sind, damit eine Stadt Großstadt ist) habe ich ein Netz mit zwei Linien (Linie 1 und Linie 2) vorgeschlagen. Die Linien sind auch nicht sehr lang, weil Rheine nun einmal keine sehr große Ausdehnung hat. Zusammen haben diese beiden Linien eine Länge von 16 km, sie schließen aber Orte mit mindestens 10000 Einwohnern mit relativ wenig Streckenlänge an.
Ich vermute, er ist psychisch nicht in der Lage zwischen sinnvoll und unsinnig zu unterscheiden. Ein schwieriger Fall. Die relativ guten Vorschläge dürften Zufallstreffer in der Masse des Spam sein.
Vielleicht hängt es ja auch mit der Hitze oder der Liebe zusammen. Ein paar Regenlieder auf Linie Plus – dazu noch von einer schönen Brandemburgerin – und schon kommt der ersehnte Regen. ?
Ich fürchte nur, das Frau Wiese nicht die Straßenbahn in der Provinz nutzen wird. Nicht weil sie plötzlich die Stadien – atemlos – füllt, sondern weil sie unser Tramfreund auf Händen durch die Gegend trägt. Genug off topic von mir. Sommerloch.
Tippfehler. Ich wollte sagen: Sehr witzig, der Piefke.
Ersteres ist zwar richtig, aber ich habe in diesem Gesprächsfaden von Ulrich und Bahnschalker nichts gesagt.
Ups! Entschuldige, die falsche Anschuldigung.
Sehr witzig, Bahnschalker.
Könnt ihr diesen Tramfreund nicht endlich entfernen?
Wie will diese Plattform jemals ernst genommen werden?
Darüber diskutieren wir bereits.
Also ich versuch mich in Zukunft mal mit Spam zurückzuhalten und vorher mal zu prüfen, ob sich eine Route lohnen könnte oder nicht? Immerhin kenne ich ja auch Ecken, wo man ja auch wirklich was verbessern kann. Das sieht man ja auch an meinen Ideen in NRW und den Niederlanden. Ich komm nun mal aus NRW und in die Niederlande ist es auch nicht sehr weit.
Ich möchte mich übrigens auch dafür entschuldigen, dass ich in jüngster Vergangenheit LiniePlus ein bisschen zu Unrecht zugespammt habe. Ihr wisst ja, dass ich auch gute Ideen habe, die ja auch wirklich Umsetzungschancen hätten, z. B. Straßenbahnvorschläge für Salzburg, Oberhausen, Münster, Krefeld oder Köln. Und bei Oberhausen habe ich auch als Ergänzung zu einem Straßenbahnvorschlag, den ich gut fand einen kritischen Abschnitt mit einem Vorschlag stärker unter die Lupe genommen (OB: Neumarkt – Hagelkreuz). Für Essen habe ich vorgeschlagen zwei eher ungünstig zu anderen Verkehrsmitteln liegende Stationen der S6 zu verlegen.
Also ich möchte mich gerne in Zukunft bemühen, auch noch gerne weitere solch gute Vorschläge einzubringen und versuchen mich mit unsinnigen Vorschlägen zurück zu halten, wie einer U-Bahn in Leer, Ravensburg oder Stralsund zurück zuhalten. Und nur weil es in Wien eine U4 zum Schloß Schönbrunn gibt , muss man nicht gleich in Berlin eine nach Schloß Sanssouci bauen, zumal da es einen Bahnhof Park Sanssouci gibt, eine Verlängerung der S7 und/oder S1 diese Aufgabe auch für wahrnehmen könnte.
Und eine Überlandstraßenbahn nach Spremberg zu bauen, nur weil es die Heimatstadt von Franziska Wiese ist, ist genau so ein albernes Argument, wie das Linz am Rhein eine Straßenbahn braucht, nur weil es genauso heißt wie die 33-mal so große Landeshauptstadt von Oberösterreich.
Also ich entschuldige mich für den Spam und möchte in Zukunft vorher überlegen, ob meine Opn
ÖPNV Idee sinnvoll ist oder nicht und sie dann erst vorschlagen. Versprochen.
Okay?
Schön, dass du soetwas immer wieder vbersuchen willst und auch versprichst. Es scheint dir nur nicht zu gelingen. Heute kommen schon wieder sechs Vorschläge von dir. Andere wollen auch mal Vorschläge machen, ohne dass diese in Windeseile in den Tiefen des Archivs landen!
Du versprichst etwas und hältst es nicht. Schade.
Man sollte immer prüfen, ob eine Route sinnvoll ist, bevor man sie vorschlägt. Das sollte selbstverständlich sein. Nun schreibst du aber: “ ich versuch mich in Zukunft mal mit Spam zurückzuhalten“. Das hast du bisher also nicht? Du hast also bewusst gespamt? Das ist interessant. Wir werden das bei der laufenden Diskussion, ob wir dich sperren wollen, berücksichtigen.
Ich möchte nur nicht gesperrt werden, da ich mich nun einmal gerne freizeittechnisch mit dem ÖPNV befasse und auch gerne Ideen einbringen möchte, wie man ihn verbessern kann.
Kannst du mir vielleicht ein paar Denkanstöße geben, was ich in Zukunft besser machen könnte. Ich meine bei meiner Stadtbahn Osnabrück Linie 2 habe ich ja auch gesagt, direkt ins Zentrum von Wallenhorst, da Wallenhorst 23000 Einwohner hat. Und im Nachhinein hast du mir dann mitgeteilt, dass diese sich auch auf die Stadtteile im Westen verteilen, jedoch die meisten dorthin und nicht ins Zentrum.
Mach vor allem weniger und überlege die deine Vorschläge besser. Recherchiere auch besser. Nimm dir mehr Zeit für den einzelnen Vorschlag, damit diese besser werden und nicht zu einer Nervenqual für den Leser.