Braunschweig Straßenbahn/Stadtbahn Unterirdische Haltestellen

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Beschreibung des Vorschlags

  • Das U-Symbol steht für die U-Stationen und nicht für eine U Bahn System

Die Kurven werden auch vergrößert und Taktfolge bleibt so wie es ist aber kann auch frequentierter werden also jede 5-10 Minuten wie die Linie 3.

Geräusche werden auch drastisch reduziert werden wenn die Bahnen unterirdisch fahren.

Diese Projekt wurde von den Karlsruher Stadtbahn Tunnel inspiriert.

Bei Haltestelle Hauptbahnhof würden die Linien 5 und 10 nur in Hauptbahnhof oberirdisch fahren und bei die nächste Haltestellen bis die Tunneln unterirdisch fahren. 

Einwohnerzahl in Einzugsgebiet: 255,000-260,000

Das Haltestellenabstand wird deutlich verlängert und die Haltestellen werden größer gebaut 

*Obwohl Braunschweig kleiner als andere Städte ist, wird die Verkehr bei vielen benutzt (ca. 150,000-270,000) und diese Netz bringt den Stadt ein neues und modernes „Look”*

Diese Strecken vermeidet Stau und macht mehr Platz für Straßen, Grünflachen, Projekten und Radwege. 

Linie 3 und 5 fahren auch unterirdisch von Am Jödebrunnen bis Am Lehmanger(5) oder ein bisschen vor Rheinring(3).

Alle Linien fahren unterirdisch, vor allem in der Nähe des Stadtzentrums weil da am meisten Stau entwickelt 

Tunneln: 10

Haltestellen:

Am Jödebrunnen

Am Queckenberg 

Am Lehmanger

Alsterplatz 

Donauknoten 

Alte Waage

Theaterwall

Botanischer Garten 

Bürgerpark

Bindestraße

Bahnhof Gliesmarode

Hauptfriedhof 

Helmstedter Straße 

Friedrich Wilhelm Straße

Ackerstraße 

Europaplatz 

Marienstift

Museumstraße 

Heinrich Büsing Ring

Hbf

Campestraße 

Schloss

Hagenmarkt

Leise Witz Straße 

Willy Brandt Platz 

 

Metadaten zu diesem Vorschlag

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7 Kommentare zu “Braunschweig Straßenbahn/Stadtbahn Unterirdische Haltestellen

  1. Moin!

    Ich finde für ein solch gigantisches Projekt ist die Begründung viel zu kurz.

    Diese Strecken vermeidet Stau und macht mehr Platz für Straßen, Grünflachen, Projekten und Radwege.

    Das kann man auch bei Tunnelstrecken für Straßenbahnnetze in Cottbus, Naumburg, Ulm oder sonst wo sagen und trotzdem lohnt es sich nicht. Es fehlen die spezifischen Punkte für Braunschweig. Sind die Straßen überlastet? Ist das Projekt wirtschaftlich? (Ich glaube nicht.)

    Und was hat denn die EW-Zahl im Einzugsgebiet mit Innenstadttunneln zutun? Weil im Einzugsgebiet dieses Vorschlags leben keine 250.000EW.

    Obwohl Braunschweig kleiner als andere Städte ist, wird die Verkehr bei vielen benutzt

    Das ist in Bremen oder Dresden nicht anders und dort gibt es auch keine Pläne für Straßenbahntunnel.

    Und auch wenn die Strecken unterirdisch sind, ist das trotzdem noch eine Straßenbahn und gehört mMn auch in diese Kategorie.

    Viele Grüße

    1. Zu dem Punkt der Größe von Braunschweig: das gesamte Kölner Stadtbahnsystem hat 28km Tunnel und 5km Hochbahn. Für Braunschweig 15km Tunnel anzusetzen ist also völlig absurd. Selbst wenn die Nachfrage linear mit der Einwohnerzahl skalieren würde, wäre bei einem Viertel der Einwohner nur die Hälfte des hier eingezeichneten angemessen, und auch das ist in Wirklichkeit schon sehr viel.

  2. Und wie stellst du dir das mit den Kurven vor? Die sind viel zu eng, oder dachtest du, dass im Tunnel genauso enge Kurven befahren werden können? Und wie genau sollen die Bahnen am Hauptbahnhof fahren? Das ist sehr ungenau gezeichnet. Außerdem fehlt mir auch die Begründung für genau diese Strecken. Warum führst du eine zur Helmstedter Straße und z.B. nicht in die Weststadt?

    Viele Grüße

    1. Und wie stellst du dir das mit den Kurven vor? Die sind viel zu eng, oder dachtest du, dass im Tunnel genauso enge Kurven befahren werden können?

      In Tunneln können schon dieselben Kurvenradien befahren werden wie an der Oberfläche (siehe unterirdische Gleisdreiecke in Köln und Karlsruhe), allerdings ist es nicht sinnvoll, einen der größten Vorteile der U-Bahn aufzugeben.

      1. Ja stimmt, da habe ich mich falsch ausgedrückt. Aber im Grunde genommen meinte ich es so wie du, dass man mit solch engen Kurven kaum Zeitgewinne hat und es in diesen Fällen auch nicht schwierig wäre „normale“ U-Bahn-Kurven zu bauen.

  3. Moin!

    Mich würde interessieren, ob/wann du diesen Vorschlag noch besser begründest. An sich finde ich die Idee gar nicht so schlecht, gut für meinen Geschmack zu  überdimensioniert, aber an sich einen Gedanken wert. Aber mit so einer Begründung kann ich persönlich nicht viel anfangen.

    Außerdem sind mir noch weitere Punkte aufgefallen.

    Warum willst du die oberirdischen Strecken nicht mehr befahren lassen? Ich finde, wenn man Straßenbahntunnel baut, sollte es immer noch oberirdische Strecken geben, um vor allem Innenstädte besser anzubinden. Außerdem kostet es einiges an Geld, die ganzen Schienen abzubauen.

    und macht mehr Platz für Straßen, Grünflachen, Projekten und Radwege.

    Radwege, in Ordnung, aber wo wären denn durch den Abbau von Schienen Platz für Projekte? Und eigentlich widersprichst du dir da selber. Du willst den ÖPNV massiv ausbauen, aber willst durch die Erweiterung von Straßen den Autoverkehr fördern. So holt man auch durch einen Tunnel keine Autofahrer in den ÖPNV.

    und diese Netz bringt den Stadt ein neues und modernes „Look”*

    Also wenn ich in der Hamburger Innenstadt Hamburg bin, sehe ich tatsächlich gar nichts an Schienen. Oder geht das nur mir so? Spaß beiseite. Jedenfalls sehe ich es nicht so, dass Tunnel einer Stadt einen modernen Look verleihen. Schöne Straßenbahnhaltestellen direkt in der City sprechen mich da schon eher an.

    Das Haltestellenabstand wird deutlich verlängert

    Erstens stimmt das nicht, da zur Hälfte die Abstände gleich bleiben und zweitens ist es überhaupt keine Förderung des ÖPNV, wenn Haltestellen wie J.-F.-Kennedy-Platz ersatzlos wegfallen. So vertreibst du eher die Einwohner an den Haltestellen zum Auto.

    Und ich wollte es nochmal sagen. Eigentlich ist das kein U-Bahn-Vorschlag. Das steht hier in den Definitionen über der Vorschlagsbearbeitung.

    Betriebsweise BOStrab. Vollständige Kreuzungsfreiheit mit eigenen Bahnkörper und Fahrzeuge ohne Ausrüstung zur Teilnahme im Straßenverkehr. Seitliche Stromschiene möglich. Vorbilder: München, Berlin

    Viele Grüße

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