Brandenburg a.d. Havel: Zwei neue Abschnitte

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Beschreibung des Vorschlags

Die nördliche Abschnitt verläuft von der Fontanestraße (hier Anschluss Richtung Norden) über die Haltestelle Werner-Seelenbinder-Straße und über den Altstädtischen Markt zur Haltestelle Plauer Straße und trifft dort wieder auf die Bestandsstrecke. Gegebenenfalls nach Linienführung wird an der Fontanestraße eine Wendeschleife errichtet.
Der südliche Abschnitt verläuft von der Haltestelle Göttiner Straße direkt zur neuen Haltestelle Große Gartenstraße, die dementsprechend welche Linie dann welchen Ast befährt, umgebaut werden muss.
Jeweils werden mehrere Buslinien ersetzt. In beiden Bereichen ist die Bebauungsdichte relativ hoch, sodass genug Einwohner die Strecke nutzen könnten; an der Werner-Seelenbinder-Straße und der Göttiner Straße würde man dann in den Bus umsteigen.
Meiner Meinung nach sollte die Linie nicht über den Hauptbahnhof fahren, da hier schon die drei anderen Straßenbahnlinien enden. Man könnte Bestandslinien und die neue Linie darauf im Süden fahrplantechnisch abstimmen. Vor allem durch den nördlichen Abschnitt entstehen viele neue mögliche Linienführungen zu denen ich mich nicht weiter äußern möchte.
Für beide Abschnitte würde ich mindestens einen 20-Minuten-Takt mit knapp 30 Meter-langen vorschlagen, wodurch (und auch zum Ersatz der KTNF6 dort) Neufahrzeuge beschafft werden müssten.
Auf der Bauhofstraße Höhe Hausmannstraße habe ich eine neue Bushaltestelle gesetzt, um das Gebiet besser anzuschließen.

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4 Kommentare zu “Brandenburg a.d. Havel: Zwei neue Abschnitte

  1. Hmm… Grundsätzlich eine gute Idee, ich kann deine Ausführungen bezüglich der gewählten Form nachvollziehen, dennoch halte ich den Vorschlag für so nicht optimal. Vor allem die recht umwegigen Führungen sind wenig sinnvoll: Von der Werner-Seelenbinder-Straße bis zum Nicolaiplatz ist es schon ein gewaltiger Bogen. Und auch die Führung über die Station Gartenstraße ist ein unnötiger Umweg, da kann man lieber die Station verlegen. Ansonsten halte ich auch die fehlende Anbindung des Hauptbahnhofs für einen Fehler, weil die Nachfrage zwischen den beiden Endpunkten sehr gering sein dürfte, während beide mit Sicherheit eine gewisse Nachfrage zum Hbf bieten. Daher, um es konkret zu machen: Ich würde die Endpunkte ein wenig einkürzen, auf den letzten Stationen dürfte die Nachfrage aufgrund geringerer Besiedlung (Wilhelmsdorfer Vorstadt) bzw. Umweg Richtung Innenstadt (Werner-Seelenbinder-Straße) eher gering sein. Und auf jeden Fall trotzdem über den Hbf fahren, die Durchbindung zu den beiden Endzielen kann ja trotzdem bestehen bleiben.

    1. Da haben Sie nicht ganz unrecht, ich werde beim Nordabschnitt an der Fontanestraße beginnen (Anschluss Richtung Norden) und zum Nicolaiplatz führen und an der Großen Gartenstraße etwas verändern. Aber mein Vorschlag zwecks HBF wäre die Buslinien bzw. die drei anderen Straßenbahnlinien dort auf die neue Linie zeitlich abstimmen zu lassen, da ich finde, dass im Dreieck Große Gartenstraße-HBF-Tismarstraße keine Strab geführt werden muss, da mein Südast oft zu Fuß zu erreichen wäre oder man eine Bushaltestelle auf der Bauhofstraße Höhe Hausmannstraße errichten könnte, ich mach das gleich mal.
      Die Linienführung der Strablinien ist ja individuell anpassbar.

  2. Das Ende des Nordastes sollt besser ab Werner-Seelenbinder-Straße über Kreyssigstraße und durch die Lücke der Bebauung an deren Kurve, sowie entlang des Gütergleises zur August-Bebel-Straße führen und in diese nach Norden einbiegen. Dann könnte nämlich von den beiden Linien, die über die Gördenbrücke fahren, die eine über die neue Strecke geführt werden, wodurch keine zusätzliche Linie erforderlich wäre. Das dürfte am wirtschaftlichsten sein.

    Den südlichen Ast würde ich in beiden Richtungen über den HBF führen und bis zur Hst. Schlachthof verlängern. Eine Wendeschleife könnte man dort vielleicht um das Restaurant Bienenkorb legen.

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