[Bonn] Straßenbahnlinie nach Rheinaue Haupteingang

Verfasst am 07.04.2023 von Fabian95
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Beschreibung des Vorschlags

Mein Vorschlag ist es die Buslinien 610 und 611 durch eine Straßenbahnlinie zu ersetzen die von Bonn Beuel kommend über den Linienweg der Linie 62 bis zum Hauptbahnhof verkehrt und von dort aus der Kaiserstr. folgend und den Linienverkehr der Buslinien 610 und 611 ersetzend folgt. Der bisherige Nordteil der Linien endet am Hauptbahnhof, der Südteil wird umgeleitet zum Robert-Schuman-Platz.

Ähnlicher Vorschlag aber in Hochflur:

https://linieplus.de/proposal/bonn-stadtbahn-nach-plittersdorf/

Metadaten zu diesem Vorschlag

Verkehrsmittel: Straßen-/Stadtbahn (niederflur)
Streckenlänge: 5,253 km
Anzahl der Stationen: 12
Durchschnittlicher Haltestellenabstand: 477,567 m
Hinweis: der durchschnittliche Haltestellenabstand wird derzeit nur korrekt berechnet, wenn der Vorschlag aus einer durchgehenden Linie mit der ersten und der letzten Haltestelle am jeweiligen Ende besteht.

Alle Gebietseinheiten dieses Vorschlags:

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5 Kommentare zu “[Bonn] Straßenbahnlinie nach Rheinaue Haupteingang”

      1. War der Link in der Beschreibung schon immer da? Falls ja, bitte ich um Entschuldigung, da ich das übersehen hatte. Jedenfalls auf jeden Fall bitte noch den Vorteil deiner Variante erläutern.

        Generell finde ich die hohe Parallelität zur Eisenbahn fraglich. Ich kenn mich in der Ecke nicht aus, aber im NRW-Takt soll die S23 im 20‘-Takt bis Bonn-Mehlem verlängert werden. Könnte man stattdessen der nicht einen zusätzlichen Halt verpassen?

        Der östliche Teil hätte insbesondere dann Potential, wenn die Stadtbahn nicht inmitten von Parks endet, sondern weiter Richtung Rungsdorf verlängert werden würde.

        1. Also zwischen Hauptbahnhof und UN-Campus würde ich dieser Linie fast gar keine Fahrgäste zuschreiben. Der Parallelverkehr zur S-Bahn und zur Stadtbahn auf der Museumsmeile ist einfach deutlich zu groß. Um diese Linie zu begründen muss dieser Streckenteil also als Direktverbindung zum Hauptbahnhof angesehen werden, statt als Mitel zur Erschließung vieler neuer Gebiete.

          Dann muss allerdings der Teil zwischen UN-Campus und Rheinaue genug Erschließungswirkung haben um die Linie zu rechtfertigen, auch hier ist aber der Parallelverkehr zur Museumsmeile nicht so gering. Daher denke auch ich, dass weiter bis nach Rüngsdorf gedacht werden muss, dort ist das ÖPNV Angebot nämlich wirklich zu gering.

          1. Also zwischen Hauptbahnhof und UN-Campus würde ich dieser Linie fast gar keine Fahrgäste zuschreiben. Der Parallelverkehr zur S-Bahn undzur Stadtbahn auf der Museumsmeile ist einfach deutlich zu groß.

            War auch mein erster Gedanke, allerdings fahren die beiden Buslinien 610 und 611 jeweils im T20, zusammen ein T10.
            Eigentlich würde diese Info aber in die Beschreibung gehören.

            Ich denke aber auch, dass eine S-Bahn hier sinnvoller als eine Straßenbahn ist.

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