Beschreibung des Vorschlags
Die S3 fährt bis Dezember werktags noch alle 20 Minuten von Dahlhausen nach Hattingen und ab Dezember alle 30 Minuten. Das ist jedoch vertretbar, da das Fahrgastaufkommen von Hattingen nach Essen jetzt nicht so übertrieben hoch ist. Gleichzeitig orientieren sich die Hattinger eher nach Bochum. Dasselbe gilt auch für den Bochumer Stadtteil Dahlhausen. Dieser hat wie Wattenscheid, Riemke oder Langendreer auch einen SPNV-Anschluss, allerdings ist der Bahnhof Bochum-Dahlhausen momentan der einzige Bochumer Personenbahnhof zwar mit Personenzugverkehr jedoch ohne Personenzugverkehr zum Bochumer Hauptbahnhof. Von Hattingen und Dahlhausen fährt nach Bochum die Straßenbahn doch auch die braucht ihre Zeit. Zusätzlich gibt es von Hattingen nach Bochum auch den SB37.
Hier möchte ich jedoch eine schnelle zügige S-Bahn von Hattingen nach Bochum vorschlagen. Die günstigste Möglichkeit wäre eine Verbindungskurve zwischen Essen-Horst und Essen-Eiberg östlich von Essen-Steele Ost, jedoch kostet der Umweg Fahrzeit. Stattdessen möchte ich zwischen Bochum-Dahlhausen und Wattenscheid-Höntrop (liegt übrigens auf Bochumer Stadtgebiet, da die beiden Wattenscheider Bahnhöfe trotz Eingemeindung Wattenscheids nach Bochum nicht umbenannt wurden) eine Verbindungsstrecke bauen. Jene verläuft über komplett unbebautes Gebiet, wobei bei der Einfädelung am Ruhrort eine Hochtrasse gewählt werden müsste, sowie ein Spielplatz evtl. umgesiedelt werden müsste. Diese neue S-Bahn-Linie wird Bochum und Hattingen schon schneller verbinden und könnte über den Bochumer Osten (vielleicht sogar über eine Neubaustrecke via Ruhrpark) nach Dortmund weiterfahren.
Sieht in meinen Augen sinnvoll aus und ist wahrscheinlich auch nicht so teuer.
Gute Idee
Generell finde ich die Idee ganz gut, allerdings sit die Höhenentwicklung im Bereich des Eisenbahnmuseums wahrscheinlich ein Problem. Auch muss man dort einige Kleingärten niederwalzen.
Der Vorschlag ist leider nicht umsetzbar, da die Steigungen dort definitiv zu groß sind, sihe hier.