Beschreibung des Vorschlags
Berlin und Brandenburg sollen weiter zusammenwachsen, hierfür müssen die Berliner S-Bahnen weiter ins Umland geführt werden und ein neues Tarifgebiet D rund um Berlin eingeführt werden. Vor einigen Jahren (2012 zuletzt bearbeitet) habe ich ein Gesamt-Berliner Verkehrskonzept geschrieben. Darin sind Regionalbahn-, S-Bahn-, U-Bahn, Straßenbahn-, Bus- und Fährlinien detailliert beschrieben mit Wegführung, Haltestellen, Fahrzeit , Takt und zum Teil Fahrzeugeinsatz. Daraus stammen die nun nach und nach erscheinenden Vorschläge.
Teil 3: S2 Nord von Bernau nach Eberswalde HBF
Die S2 soll nach meinem Konzept nach Norden in ein neues Tarifgebiet Berlin D verlängert werden. Hier wird die nächste größere Stadt anvisiert, um auch genügend Fahrgäste zu gewinnen. Der Takt soll wie bei der S-Bahn üblich bei 20 Minuten liegen. Aus Berlin kommend soll zum alten Endpunkt in Bernau der Takt auf 10 Minuten verdichtet werden.
In einem letzten Teil (wird bei Entstehung verlinkt) werden neue Bahnhöfe auf Bestandsstrecken eingezeichnet und können dort diskutiert werden.
Den Halt Karower Kreuz erachte ich als sehr schwierig bis unmöglich.
Ansonsten ist Eberswalde vllt. etwas weit von Berlin entfernt, aber noch immer im sinnvollen Bereich.
Gemäß noch aktuellen Planungen soll es den Bahnhof irgendwann geben.
Ich bin der Meinung, dass man Spechthausen und Danewitz-Dewinsee weglassen kann.
Den Vorschlag gab es hier schon mal.
Hinter Bernau nimmt die Besiedlungsdichte extrem stark ab. Daher erachte ich auch keine S-Bahn-Verlängerung für sinnvoll. Eberswalde und Angermünde sind viel besser mit schnellem Regionalverkehr nach Berlin angebunden, als mit einer S-Bahn die ewig brauchen würde. Dann lieber zur Taktverbesserung die RB aus Stettin durchbinden und die RB24 bis Angermünde / Schwedt verlängern, sodass Angermünde und Eberswalde einen 20 min. Takt nach Berlin erhalten. Was hältst du davon?
So ist der Vorschlag jedenfalls leider ziemlich unrealistisch..