Beschreibung des Vorschlags
Der Berliner Stadtschnellbahn- und Regionalverkehr sollte dringend weiter ins Umland erweitert werden, um die Pendlerströme weiter auf den den ÖPNV umzulenken, die Regionalexpresslinien zu entlasten und als solche wieder aufzuwerten. Weiterhin basieren die Ideen darauf, die Fernverkehrsoffensive der Bahn zu unterstützen, Bahnen als Zubringer und Anschlüsse zu gestalten und eine Konkurrenz zu vermeiden.
Ziel ist, kleinere Bahnhöfe im Umland zu reaktivieren, neue zu errichten und mit weiteren / erweiterten Linien zu verknüpfen.
Hier: SE Swinemünde-Berlin-Riesa – Die Direktverbindung Berlin-Usedom, die trotz gutem KNF wieder aus dem Bundesverkehrswegeplan genommen wurde, wird hier umgesetzt. Um den Bahnhof Swinemünde Centrum und somit auch die Usedomer Bäderbahn zu erreichen, wird die Bahnstrecke ab Kutzow ca. 5km umtrassiert. Bis Kutzow wird die alte Strecke inklusive Brückenneubau über den Strom reaktiviert. Ab Ducherow befährt der SE stündliche die Strecke Stralsund-Angermünde, die parallel verkehrende RB von Greifswald ermöglicht die Durchfahrt auf kleineren Stationen und bringt Fahrzeitersparnisse. Der SE verkehrt weiter über den Nord-Süd-Tunnel Berlin bis nach Falkenberg und wird bis nach Riesa verlängert, um hier Anschlüsse in Richtung Chemnitz, Leipzig und Dresden herzustellen. Die stündliche RB von Greifswald nach Angermünde ist das Grundangebot der Strecke und bedient alle (auch reaktivierte) Stationen.
Da würde ich denn ein 2 Std Takt machen. Verkehrzeiten von Mo – So 05:00 – 23:00 Uh
Der RE 3 bleibt erhalten? Soll dies ein zusätzlicher Zug in die Region sein? Warum endet der Zug bereits in Greifswald und nicht in Stralsund oder Rostock?