Beschreibung des Vorschlags
Teil 2 Berlin – Brandenburg Zweisystembahn anstatt Straßenbahn von S Spandau nach S Hakenfeld und Falkensee, Platanenstraße
Berlin – Brandenburg Zweisystembahn wird 60 % Zweigleisig und 40 % Eingleisig gebaut. Es werden Mittelbahn – Steig und Seitenbahn – Steige mit einer länge von 62 m und eine Bahn-Steigshöhe von 0,220 m bestehen wird.
MS = Mittelbahn – Steig
ZS = Zwei – Seitenbahn – Steige
ES = Ein – Seitenbahn – Steig
Der Mittelbahnsteig S Spandau wird als Hochbahntrasse gebaut, hier wird die Am Bahnhof Spandau überquert.
Die werden zwei Zweisystembahnlinien geben
Hier werden 9 teiligen Einheiten des Zweisystemfahrzeuge sind 52 m lang und 2,65 m breit Sitze 2 + 2 eingesetzt und nicht 2,40 m breit Sitze 2 +1 (BVG).
Der Mittelbahnsteig S Spandau wird als Hochbahntrasse gebaut, hier wird die Am Bahnhof Spandau überquert.
Die werden zwei Zweisystembahnlinien geben
SH1 Berlin – Spandau S Spandau – S Hakenfelde alle 20 Minuten gefahren
SH2 Berlin – Brandenburg S Spandau – Falkensee, Platanenstraßealle 20 Minuten gefahren.
Die Zweisystembahn wird hier mit Wechselstrom 15 ky / 16,7 Hz und Gleichtstrom 600 V betrieben, der besteht Stromwechselstelle (Systemwechsel) zwischen S Spandau und S Mülheomer Straße und zwischen Mülheimer Straße und S Hakenfeld und zwischen Mühlheiner Straße und Falkensee, Platanenstraße.
Der Übergang zwischen Wechselstrom und Gleichstrom besteht zwischen den Haltestellen Seegefelder Straße und Mülheimer Straße.
Die Betriebshof liegt in Land Brandenburg Landkreis Havelland an der Haltestelle Falkensee, Platanenstraße
Die beide Zweisystenbahnlinien werden zur 50 % Havelland und 50 % Bezirk Spandau betrieben, hier müsse bei der Ausschreibung nuir der Betreiber gesucht und die Anlage bei Gleisanlage / Werkstatt / Fahrzeuge wird von Havelland / Spandau gewartet. Der muss ja noch Name des Zweisystembahn muss hier genannt werden. Mein Vorschlag wäre hier Spandauer Havelländer Zweisystembahn (SHZ) oder Spandauer Havelländer Straßenbahn (SHS)
Der Bügermeister von Falkensee möchte sehr gerne , wenn zwischen Falkenhagener Feld / Falkenseer Chausee und Rathaus Spandau gebaute Straßenbahn in Spandau (2026 – 2030) weiter ins Falkensee / Havelland entlang der Spandauer Straßeund Falkenhagener Straße (2031 – 2035) zu führen und zu verlängern.
Eine Zweisystembahn brauchst du in Berlin nicht! Wir haben schon jetzt Straßenbahn, Klein- und Großprofil-U-Bahn und eine S-Bahn. Nur die Kleinprofilbahn könnte theoretisch auf den Gleisen der Großprofilbahn fahren, ansonsten kann kein System bisher gemischt werden. Wir haben also schon jetzt 4 verschiedene Typen von Schienenfahrzeugen. Andere Metropolen kommen mit 1 oder 2 aus. Du willst jetzt noch eine 5. etablieren? Das schafft nur mehr Wartungskosten und schränkt die Flexbilität ein. Das brauchen wir nun wirklich nicht!
Auch ist der Bahnhof Spandau schon jetzt überlastet. Deine Idee ist so gar nicht umsetzbar. Du bräuchtest dort mindestens einen weiteren Bahnsteig mit 2 weiteren Kanten. Du würdest das System völlig zusammenbrechnen lassen. Was du da eingezeichnet hast, geht so aber nicht und ist auch nicht wirklich verständlich.
Zusätzlich brichst du die Routen an ziemlich dämmlichen Punkten. Einerseits willst du eine Art Straßenbahn über einen Teil der Falkenseer Chaussee führen, aber andersseits muss der Busverkehr dann östlich weiter bestehen bleiben. Die Direktverbindungen sind weg und du brichst an einer Stelle, wo es sehr sehr ungünstig ist. Auch ein Parallelverkehr bietet keine Vorteile. Ich frage mich zudem, warum du noch weiter als Johannesstift fahren willst. Ich dachte schon, dass meine S-Bahn bis dorthin sehr sportlich ist, aber noch weiter empfinde ich als Fehlinvestition. Wer soll denn das nutzen? Aber vor allem wieso sollte das wem nutzen?
Auch sind 40% Eingleisigkeit ziemlich schlecht für die Betriebsqualität. Die Strecke entlang der Falkenseer Chaussee bräuchte mind. einen 10 min Takt. Dann noch Johannesstift dazu und wir spielen Lotto.
Auch verstehe ich nicht, warum du nicht gleich bis Falkensee fahren willst. Du brichst davor ab. Sorry aber ich seh den Sinn nicht in diesem Vorschlag.
Deine Vorschläge der Straßenbahnausbau nach 2036 bis 2050 in allen Bezirken Berlins mit den vielen Strecken- und Linienführungen und sehe ja auch kein Sinn von deinen Voeschläge dagestellt sind.
Weil die Straßenbahn kein weiteres System ist und somit keine Zusatzkosten folgen. Deine Zweisystembahn brauch genauso wie eine Straßenbahn einen Betriebshof und kann nur dort eingesetzt werden. Man muss zusätzliche Reserve halten und hat keine Synergieeffekte. Die Straßenbahn hingegen kann auch im Inselbetrieb gefahren werden, da viele Busse in Spandau an der Belastungsobergrenze angekommen sind. Du hingegen ersetzt mit deiner Idee keinen davon, bzw. den M37 nur ungenügend.
Was glaubst du denn wird mit deiner idee geschehen? Sofort umgesetzt? Guck dir bitte erstmal den NVP an. Dann siehste mal was alles geplant ist und wie lange alleine nur die 2. Gleise brauchen. Das wird bei deiner Idee noch deutlich länger dauern. Dort reden wir über die im Bau befindliche S21 davon, dass der 2. Bauabschnitt 2031-35 erfolgen soll und der 3. nach 2035. Das Projekt ist im Bau! Deine Idee hat 0 Vorleistung und man muss ein komplett neues Planfeststellungsverfahren eröffnen für die gesamte Strecke. Das dauert locker bis 2040 bis dort überhaupt etwas geschieht. Da gibt es wichtigeres in Berlin. Deine Bahn lässt sich auch nicht in die Innenstadt einbinden, was hingegen bei Straßenbahnen und S-Bahnen der Fall ist. Also wozu der Mix?
Achja Kranz … ich wäre mir nicht so sicher, dass bei dementsprechenden Willen die Straßenbahn bis 2036 brauch um nach Spandau zu kommen. Schließlich wird man Zoo vermutlich Mitte der 20er erreicht haben. Von da gibt es 2 potentielle Routen die man nach Spandau nehmen kann, die sich auch lohnen würden. Wenn das Geld da ist, dann ist es ziemlich gut vorstellbar, dass eine Strecke wie der M49 (15 km, also rund 150-200 Mio €) gebaut wird. Dann wäre man Anfang der 30er im Spandauer Süden.