Berlin: Wasserstadt Spandau Halte

 

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Beschreibung des Vorschlags

Die Haltestellen in der Wasserstadt Spandau liegen teilweise etwas ungünstig am Rande der Siedlung, daher diese Vorschläge:

– Der Halt Spandauer-See-Brücke soll aufgegeben, und durch einen neuen Halt am Havelkaiserplatz ersetzt werden. M36 stoppt jeweils nach dem Zebrastreifen. Der neue Halt liegt zentral in der Siedlung, außerdem nahe an der Brücke zum Entwicklungsgebiet Maselakepark, wo gerade ein Wohngebiet entsteht.

– Richtung Osten soll eine gemeinsame Haltestelle für M36, 139 und N39 in der Rauchstr. vor der Cassirerstr. eingerichtet werden. Fahrgäste Richtung Haselhorst können so beide Linien am gleichen Mast nutzen. In der Gegenrichtung ist das wegen vieler Einfahrten nicht möglich. Die jetztige Haltestelle blockiert nachfolgende Autos.

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5 Kommentare zu “Berlin: Wasserstadt Spandau Halte

  1. Der N39 verkehrt überhaupt nicht durch die Hugo Cassirer!

    Diese Idee ist nicht sinnvoll, die Haltestellen wurden erst kürzlich barrierefrei ausgebaut. Haltende Busse hinter Zebrastreifen behindern die Sicht und daher sind solche Haltestellen zu vermeiden. Der Halt Hugo Cassirer Richtung U Haselhorst liegt im zweistreifigen Bereich, nachfolgende Autos werden also nicht behindert. M36 und 139/N39 haben nach der Haltestelle Hugo Cassirer bzw. Ashdod nur noch eine gemeinsame Haltestelle, an der Daum Ecke Rhenania. Es gibt also keinen Grund die Haltestellen zusammenzulegen und wer nach „Haselhorst-Mitte“ will, der nimmt den 139er, wer schnell zur U-Bahn will, der nimmt den M36er. Die Verkehrsströme sind klar getrennt, dann können es auch die Haltestellen sein.

    1. M36 und 139/N39 fahren in Haselhorst-Nord parallel und um <500m versetzt, dazwischen liegt ein Wohngebiet, dessen Bewohner somit beide Linien gleichsam nutzen können. Außerdem verkehren beide Linien zur U7. Zwar benötigt 139 3min länger, dafür ist der Umsteigeweg am U Paulsternstr. kürzer, als am U Haselhorst, und man ist in der Hauptlastrichtung eine Station weiter. Gerade in NVZ und SVZ könnte man vom gerade verpassten M36 prima auf 139 ausweichen, wenn sie nur eine gemeinsame Haltestelle hätten. Von einer „klaren Trennung der Verkehrsströme“ zu sprechen, ist daher in grotesker Weise realitätsfern.

      Haltestellen an Zebrastreifen sind kein Problem, denn dann müsste ein Halten durchfahrender Busse oder LKWs verboten sein, das behindert ja auch die Sicht. Im Gegenteil sind sie fahrgastfreundlich. An Seecktstr. ist erst kürzlich ein Zebrastreifen hinzugefügt worden, ohne den Halt zu verschieben.

       

  2. M36 und 139/N39 fahren in Haselhorst-Nord parallel und um <500m versetzt, dazwischen liegt ein Wohngebiet, dessen Bewohner somit beide Linien gleichsam nutzen können.

    Vollbepackt wird man kaum weiter als nötig laufen. Außer Netto wird es für die Haselhorster wohl keinen Grund geben zur Hugo Cassirer zu fahren.

    Zwar benötigt 139 3min länger, dafür ist der Umsteigeweg am U Paulsternstr. kürzer, als am U Haselhorst, und man ist in der Hauptlastrichtung eine Station weiter.

    Der M36er hält in Haselhorst genau vor dem U-Bahneingang.

    An Seecktstr. ist erst kürzlich ein Zebrastreifen hinzugefügt worden, ohne den Halt zu verschieben.

    Dein „kürzlich“ war 2010/11. Heute ist man elf Jahre weiter.

    Bleibst du tatsächlich dabei, dass eine Haltestelle am Fahrbahnrand den Verkehr eine Fahrspur weiter behindert?

    1. Der M36er hält in Haselhorst genau vor dem U-Bahneingang.“

      Da hält nur leider kein Zug. Zum Bahnsteig ist es am U Haselhorst deutlich weiter, als am U Paulsternstr. Somit ist 139 eine veritable Alternative.

      Dein „kürzlich“ war 2010/11. Heute ist man elf Jahre weiter.“

      Dann hat sich das also bewährt.

      Bleibst du tatsächlich dabei, dass eine Haltestelle am Fahrbahnrand den Verkehr eine Fahrspur weiter behindert?“

      Das Heck der Gelenkbusse ragt häufig in die benachbarte Fahrspur hinaus.

  3. Da hält nur leider kein Zug. Zum Bahnsteig ist es am U Haselhorst deutlich weiter, als am U Paulsternstr. Somit ist 139 eine veritable Alternative.

    Auch am U Paulstern hält die U-Bahn nicht am Eingang, das Zwischengeschoss ist durch den Mittelabgang ebenfalls sehr weitläufig, dafür aber ohne Bäcker.

    Dann hat sich das also bewährt.

    So sehr, dass man so etwas nicht mehr baut.

    Das Heck der Gelenkbusse ragt häufig in die benachbarte Fahrspur hinaus.

    Dort kann man gerade ranfahren. Da ragt nichts raus.

     

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