Berlin-Stuttgart in < 5h

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Beschreibung des Vorschlags

Aktuelle Fahrzeit: 5:45h, mit 45 Min Aufenthalt in Nürnberg.
Mit ICE T (Neigetechnik) als Direktzug kann Berlin-Stuttgart in unter 5h ohne Infrastrukturanpassungen erreicht werden.
Dadurch würden v.a. die Knoten Mannheim und Frankfurt entlastet und zusätzlich die NBS Erfurt-Nürnberg besser ausgelastet werden.

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10 Kommentare zu “Berlin-Stuttgart in < 5h

  1. Paar mehr Infos hätten es für mich schon noch getan.
    Wie oft/ was wird dafür aus dem Fahrplan genommen etc.
    Aber jetzt mal zur Idee:
    Gabs hier schon oft und wurde auch heiß diskutiert. Trotzdem ein paar Anmerkungen:
    v.a. die Knoten Mannheim und Frankfurt entlastet

    Die werden extra ausgebaut mit samt SFS um den Verkehr aufnehmen zu können. Und das vor allem deshalb weil deutlich mehr Personen entlang der Strecke wohnen.

    NBS Erfurt-Nürnberg besser ausgelastet werden.
    Um die Auslastung der Strecke muss man sich gerade im HGV zukünftig keine Sorgen machen.

    Mit den gesamten Ausbauten bist du am Ende wahrscheinlich wieder schneller über Frankfurt – Fulda – Braunschweig/Leipzig und nimmst viel mehr Passagierströme auf.

    Zumal dir ein einfacher Rechenfehler unterlaufen ist, die ~ 45 Minuten warten bestehen zwar in Nürnberg, danach rechnest du aber mit der Sprinter – Verbindung. Schaue ich mir da die normale Verbindung an, darfst du da gute 35 Minuten drauf rechnen (bei Führung über Leipzig).

    1. Zumal dir ein einfacher Rechenfehler unterlaufen ist, die ~ 45 Minuten warten bestehen zwar in Nürnberg, danach rechnest du aber mit der Sprinter – Verbindung. Schaue ich mir da die normale Verbindung an, darfst du da gute 35 Minuten drauf rechnen (bei Führung über Leipzig).

      Erwicht! 😀

      Trotzdem denke ich, dass gute 5h machbar sind. Die Neigetechnik holt ja einige Minuten raus, dann via Halle und ohne Halt in Wittenberg/Bitterfeld sollte das gehen

  2. Bei Stuttgart-Nürnberg mit Neigetechnik wär ich sofort dabei! Weiter nördlich fährt die schöne teure Ausstattung aber nur noch spazieren, weswegen ich die Sache im gesamten eher kritisch sehe.
    Runder fänd ich ne Weiterführung über Bayreuth, Hof, Chemnitz nach Dresden (bedingt zwischen Nürnberg und Hof natürlich einen Fahrdraht), sodass die Neigetechnik auf dem gesamten Zuglauf was nützt. Wer nach Berlin will, steigt dann in Nürnberg um und gut ist.

    1. Volle Zustimmung, Kippeln ist für eine quer zu so ziemlich allem liegewnde Relation wie Stuttgart – Nürnberg auch die einzig realistische Option um Minuten zu sparen. Nein, eine fette NBS wirs über die nächsten Jahrzehnte nicht geben.

      Anstelle von Bayreuth – Hof ginge natürlich auch Marktredwitz – Karlsbad als Weiterführung, da kommt die Strippe als erstes. Und der wegfallende IC auf der Remsbahn kann gut durch die Verlegung einer Linie der Relation Stuttgart – München auf Rems- und Riesstrecke ersetzt werden.

    2. Soll der IC Stuttgart – Nürnberg nicht genau auch das zukünftig tun (nach Leipzig durch den Frankenwald)?
      Das auf ICE T umstellen klingt für mich auch nicht verkehrt (auch wenns kein A-Netz ist^^) Dann halt als IC T.

  3. Dazu habe ich auch mal einen Forenbeitrag erstellt, der ziemlich genau diese Thematik aufgreift. Da habe ich diverse denkbare Variante aufgeführt und miteinander verglichen.

    Zusammengefasst ergibt sich folgendes Ergebnis:

    Mögliche schnellste Lösung (mit inoffiziellen Vorschlägen, Links siehe Beitragsthread):
    Berlin – Ingolstadt – Stuttgart mit ausgebauter Paartalbahn oder ausgebauter Donautalbahn sowie S21 ab 3:55 h

    Zukünftig schnellste Lösung:
    Berlin – Frankfurt Süd – Stuttgart mit NBS Bebra – Fulda – Frankfurt – Mannheim ab 4:00 h

    Aktuell schnellste Lösung:
    Berlin – Nürnberg – Schwäbisch Hall – Stuttgart ab 4:05 h – 4:10 h

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