Beschreibung des Vorschlags
Im Nordteil Spandaus in Hakenfelde entstehen viele neue Wohngebiete, diese sind derzeit nur durch verschiedene Buslinien angebunden. Man könnte zwar die Siemensbahn bis dorthin verlängern, allerdings ist eine S-Bahn-Verlängerung im bebauten Gebiet schwierig und kostenintensiv. Daher schlage ich die Anbindung mit der Straßenbahn durch die Erweiterung des Straßenbahnnetzes nach Spandau vor. Die Verlängerung vom Hauptbahnhof zur Turmstr. ist vom Senat schon beschlossen und soll gebaut werden (2021 Inbetriebnahme). Die weitere Strecke von der Turmstraße über den Mierendorffplatz zum Bhf. Jungfernheide wird auch schon geplant, bis 2021 wird auch dort mit dem Baubeginn gerechnet. Infos dazu hier: https://www.berlin.de/senuvk/verkehr/politik_planung/oepnv/download/neubaustrecke_hauptbhf-turmstr_praesentation_zur_biv_am_15nov2017.pdf . Ich habe die Strecke zwischen Hauptbahnhof und Jungfernheide so eingezeichnet, wie sie glaube ich geplant wird. Man käme natürlich auch über die Huttenstraße und Gaußstraße weiter auf direktem Weg zum Bhf. Jungfernheide, aber die Planungen sehen eine Führung über den Mierendorffplatz vor. Am Bhf. Jungfernheide habe ich zwei verschiedene Streckenführungen eingezeichnet, da so eine Wendeschleife für dort endende Bahnen entsteht (hin über Olbersstraße zum Bhf. Jungfernheide, zurück über Tegeler Weg und Osnabrücker Str.). Man kann jedoch auch die Wendestelle Goerdelersteg nutzen, hier bin ich mir noch nicht so sicher. Weiter geht’s dann über Tegeler Weg, Siemensdamm und Nonnendammallee bis zum U Bhf. Haselhorst. Ich weiß, dass diese Streckenführung suboptimal ist, da es Parallelverkehr zur U7 ist. Allerdings scheinen mir die anderen Straßen weiter nördlich (Hecker- und Saatwinkler Damm) nicht überall Straßenbahntauglich, die Nonnendammallee mit dem breiten Mittelstreifen für eine eigene Trasse hingegen schon. Diese Strecke dient vor allem als Anbindung ans Bestandsnetz, durch die parallel verkehrende U7 soll die Straßenbahn zwischen Bhf. Jungfernheide und U Haselhorst nur im 20 Minuten Takt fahren. Von Haselhorst geht es weiter entlang der Daumstraße und über die Wasserstadtbrücke, hier besteht ein breiter Mittelstreifen für die Straßenbahn. Ein Abzweig führt über die Rhenaniastr., den Haselhorster Damm und den Saatwinkler Damm zum S Bhf. Gartenfeld der neuen Siemensbahn. Dadurch ist das neue Wohngebiet Wasserstadt Spandau direkt und schnell mit dem neuen S Bhf. Gartenfeld verbunden. An der Rauchstraße teilt sich die Strecke zur Endstelle Werderstraße, ich hatte erst überlegt, zum Papenberger Weg zu fahren, da bis dort neue Wohngebiete an der Havel entstehen. Doch dort ist die Straße möglicherweise nicht für Straßenbahnen geeignet und ein Bus würde den Bedarf für dieses Stück auch decken. Der andere Ast führt entlang der Streit- und Neuendorfer Str. zum Bhf. Spandau, Großteils ist ein Mittelstreifen auf der Straße vorhanden. Da am Bahnhof Spandau kein richtiger Platz für eine Kehrstelle ist, würde ich weiter bis Gatower Str./Heerstr. fahren. Dort könnte man, wenn man die Straßenbahn in Spandau Stück für Stück um weitere Linien erweitert und einige Buslinien ersetzt, den Busbetriebshof zu einem Bus- und Straßenbahnbetriebshof erweitern, da es im Westen einen eigenen Betriebshof braucht und man nicht immer nach Lichtenberg oder Marzahn mit den Straßenbahnen muss. Sollte dort durch fehlenden Platz ein Betriebshof nicht möglich sein, müsste man irgendwo in Spandau einen Neubau dafür errichten. Außerdem könnte man von Gatower Str./Heerstr. über weitere Straßenbahnstrecken, z.B. über die Heerstraße stadteinwärts nach Charlottenburg oder stadtauswärts nach Staaken oder südwärts Richtung Gatow/Kladow nachdenken, da hat man dafür einen guten Ausgangspunkt.
folgende Ideen für die Linien:
M10: S Warschauer Str.-U Eberswalder Str.-S Nordbahnhof-S+U Hauptbahnhof-U Turmstr.-S+U Jungfernheide, die Linie M10 soll nach den Plänen des Senats zur Turmstr. weiter fahren, daher würde ich diese Linie auch weiter zur Jungfernheide verlängern, da sie als Metro-Tram im innerstädtischen Bereich häufig fährt
39: Hakenfelde Werderstr.-U Haselhorst-S+U Jungfernheide-U Mierendorffplatz (20-Minuten-Takt, ersetzt Teile der Buslinie 139, eine Weiterführung Richtung Turmstr.-Hauptbahnhof und weiter nach Mitte (Am Kupfergraben oder Hackescher Markt) wäre sinnvoll, allerdings glaube ich nicht, dass die Endstellen in Mitte noch Platz für eine weitere Linie haben, auch wenn sie nur im 20-Minuten Takt fährt
M36: Gatower Str./Heerstr.-S+U Rathaus Spandau-Rauchstr.-Daumstr./Rhenaniastr.-U Haselhorst oder S Gartenfeld, die Linie ist die Haupterschließung für die neuen Wohngebiete in der Wasserstadt Spandau, sie könnte die Buslinien X36 und 236, die beide parallel fahren, ersetzen. Ich habe die Linie als Metro-Linie konzipiert, da sie den Takt von zwei Buslinien ersetzen soll. In der HVZ könnte sie im 5-Minuten Takt oder im 7-7-6-Minuten Takt fahren, sie fährt abwechselnd zum S. Bhf. Gartenfeld der neuen Siemensbahn oder zum U Bhf. Haselhorst der U7, um beide Linien gut anzubinden, in der NVZ im 10 Minuten Takt (alle 20 Minuten von Gartenfeld bzw. Haselhorst bis Daumstr./Rhenaniastr.)
36: Hakenfelde Werderstr.-S+U Rathaus Spandau-Gatower Str./Heerstr. , diese Linie ersetzt zwar nicht den 136er Bus, da dieser ja vom Aalemannufer und aus Hennigsdorf kommt, aber so ließen sich die Fahrten beim 136er auf einen 30 oder 20 Minuten Takt (am besten ein 20-Minuten Takt von Hennigsdorf nach Spandau) reduzieren, die Linie ist für Hakenfelde die Haupterschließungslinie zum Bhf. Spandau, da die Linie 39 von der Werderstr. nicht zum Bhf. Spandau fährt (der Bus 136 wird von dort deutlich mehr genutzt als der Bus 139), 20 Minuten Takt dürfte reichen, da ab Rauchstr. die M36 parallel fahren würde und vorher der Bus 136 parallel dazu (wenn es den Bedarf gibt, kann man in der HVZ auch über einen 10 Minuten Takt bei der Linie 36 nachdenken)
So werden in der Wasserstadt Spandau die Buslinien X36 und 236 ersetzt, die Linien 136 und 139 werden auf Teilstücken ersetzt. Der 136er muss weiter bestehen, da er aus Hennigsdorf kommt und sollte auch als Direktverbindung von Hennigsdorf zum Rathaus Spandau bleiben. Weiterhin würde ich eine weitere Anbindungsbuslinie für die Wasserstadt (vielleicht 239) im 20 Minuten Takt vorschlagen, die vom Papenberger Weg oder vom Aalemannufer über Werderstr.-Mertensstr.-Mertensstr./Goltzstr.-Spandauer-See-Brücke und weiter entweder nach Haselhorst oder Gartenfeld fährt, so werden die Haltestellen, die die Straßenbahn nicht anbindet, von dieser Buslinie angebunden. Den 139er braucht man zwischen U Paulsternstr. und U Rohrdamm/U Siemensdamm nicht mehr. Ich würde eher den südlichen Teil des 139ers (Messe Nord bis Rohrdamm) mit dem nördlichen Teil des 123ers (Rohrdamm bis Mäckeritzwiesen) als eine Linie kombinieren und den normalen 123er als Anbindung für Charlottenburg Nord/östliche Siemensstadt am S Wernerwerk/U Siemensdamm enden lassen. Die Bedingung für all diese Planungen ist natärlich, dass die Siemensbahn als S-Bahn zwischen Jungfernheide und Gartenfeld wieder hergestellt ist.
Mit den Linien ist das noch nicht so ganz optimal, ich mir auch noch nicht sicher und habe das erstmal als erste Idee gehabt, auch die Linienführung auf der Nonnendammallee parallel zur U7 gefällt mir nicht richtig, aber es ist meiner Meinung der einzige für Straßenbahnen mögliche schnelle Weg zwischen Charlottenburg und dem Nordteil Spandaus. Die Haltestellen habe ich noch nicht alle benannt , dieser Vorschlag befindet sich noch in Bearbeitung und vielleicht auch noch in Verbesserung. Ihr könnt trotzdem schonmal anmerken, was euch dazu einfällt und ob ihr Ideen habt, wie man das von den Linien oder von der Streckenführung besser lösen könnte. Dennoch finde ich es eine Idee, wie man die Wohngebiete in der Wasserstadt Spandau anbinden kann, da es deutlich leichter machbar und kostengünstiger als die Verlängerung der Siemensbahn oder U Bahn ist. Am Bahnhof Jungfernheide und auch in Spandau hätte man auch Ansetzpunkte für andere Verlängerungen und könnte so die Straßenbahn auch im Westteil Berlins wieder etablieren.
Es gibt bereits einige Vorschläge für Straßenbahnen in Spandau, daher kann es natürlich Überschneidungen geben. Einen weiteren Vorschlag mit einigen Überschneidungen, der auch vom Hauptbahnhof über Turmstraße, dann aber nicht über Jungfernheide, sondern über Westend und Ruhleben über den Spandauer Damm und dann über die Spree nach Haselhorst führt und über eine geringfügig andere Linienführung durch Haselhorst und Hakenfelde zum Rathaus Spandau geht: https://extern.linieplus.de/proposal/berlin-strassenbahn-hbf-moabit-haselhorst/ . Zwar habe ich in diesem Vorschlag eine eher ungünstige, aber die direkte, Linienführung zwischen Jungfernheide und Haselhorst über die Nonnendammallee (aber parallel zur U7) gewählt, in der Hinsicht hat der andere Vorschlag die bessere Strecke. Allerdings habe ich noch die Anbindung der Siemensbahn mit aufgegriffen, wenn diese reaktiviert wird.
– Zwischen Haselhorst und Charlottenburg-Nord gäbe es dann drei Schienenverbindungen. Das wäre schon ein bisschen viel. Eine Verbindung der Berliner und Spandauer Netze wäre auch über den M45- oder M49-Korridor möglich.
– Die zweite Trasse entlang des Schifffahrtskanals erschließt ja nicht viel. Da wäre eine Führung über das Entwicklungsgebiet Gartenfeld interessanter.
– Da es zur Bedienung der Haltestelle Spandauer Seebrücke weiterhin eine Buslinie in der Wasserstadt geben muss, könnte diese doch aus Hakenfelde zum S Gartenfeld fahren. Dann braucht es keine zweite Straßenbahntrasse.
– In der Wilhelmstadt sollte es durch die Pichelsdorfer Str. gehen. Diese ist dichter besiedelt, als die Wilhelmstr. Über letztere fahren ja auch die Busse nach Gatow. Die müssten so entweder parallel fahren, oder den Umweg über die Pichelsdorfer nehmen.
Die drei Verbindungen mit Siemensbahn, U7 und der Straßenbahn, die alle vom Bhf. Jungfernheide ausgehen und etwa dieselbe Richtung haben (Straßenbahn und U7 würden sogar Großteils parallel verkehren) ist mir bei dem Vorschlag auch schon als problematisch aufgefallen, hatte ich ja auch angemerkt. Der Grund dafür ist, dass ich den Endpunkt Jungfernheide (in den Planungen des Senats ist die Strecke Hbf.-Turmstr. auf jeden Fall beschlossen und die Verlängerung bis Jungfernheide geplant, siehe Link in Beschreibung) mit dem Spandauer Norden verbinden wollte und das halt von Jungfernheide der kürzeste und einfachste Weg wäre. Von Jungfernheide müsste man zur Heerstr. ein ganzes Stück südwärts fahren, der Spandauer Damm wäre da schon eher eine Idee, da er über den Tegeler Weg recht einfach zu erreichen ist. Das wäre also eine Idee, wie man Spandau an das Bestandsnetz anbindet. So würde also das Teilstück U Haselhorst-S+U Jungfernheide entfallen und stattdessen die Trasse am Spandauer Damm, die in Brunsbüttler Damm/Ruhlebener Str. auf meine geplante Strecke trifft.
Eine weitere Idee habe ich nun auch noch: man könnte vom Bhf. Jungfernheide nach Norden zum Gelände des Flughafen Tegels („Urban Tech Republic“/neuer Forschungs-, Industrie- und Wohnstandort) fahren, die Strecke von Jungfernheide zum Flughafen Tegel ist auch in den Plänen des Senats für den Baubeginn bis 2026 enthalten. Man könnte am heutigen Terminal des Flughafens Tegel (Ende der geplanten Strecke) weiter nach Westen über das Flughafengelände fahren, so wird auch der Westteil des Geländes erschlossen. Weiter bis zur Bernauer Str., dann über die Brücke rüber und zum S Gartenfeld, wo Anschluss zu meiner geplanten Trasse bestände, wäre auch eine Idee, sollte sie noch nicht schon vorgeschlagen sein, würde ich das vielleicht auch mal vorschlagen.
Ich dachte, dass die Trasse direkt zum S Gartenfeld gehen soll, aber es stimmt schon, dass sie dort am Kanal und in der Rhenaniastr. nicht viel erschließt. Für die Führung durch das Entwicklungsgebiet Gartenfeld bräuchte es auf der Höhe der Rhenaniastr. eine Brücke über den Kanal. Dann wäre es auf jeden Fall eine gute Idee, da ich jedoch anhand der derzeitigen Straßen geplant habe, habe ich das nicht berücksichtigt. Ich hatte ja auch die Idee gehabt, weiter über den Haselhorster Damm zur Gartenfelder Str. zu fahren und diese dann zum S Gartenfeld. Da jedoch die Buslinien 133 und X33 auf jeden Fall bestehen bleiben, wird das Gebiet dort schon ganz gut angeschlossen.
Das Stück von Rauchstr. zur Werderstr. kann man natürlich schon auch weglassen, war nur eine Idee, dass man auch von Werderstr. zum Rathaus Spandau fahren kann und eine Tram (Linie 39) auf Basis des Busses 139 macht. Allerdings braucht man beides tatsächlich nicht wirklich. Der Bus 136 muss ja weiter zum Rathaus Spandau fahren, da er ja vom Aalemannufer und weiter aus Hennigsdorf kommt. So müsste der Bus 136 natürlich häufiger fahren, wenn man die Straßenbahn nicht bis zum Aalemannufer oder Papenberger Weg verlängern will (so wie jetzt im 10 Minuten Takt), da die meisten von Hakenfelde zum Rathaus Spandau wollen. Wenn die Siemensbahn in Gartenfeld hält, könnte sich das vielleicht aber ändern, daher müsste die zweite Buslinie dann auch den S Gartenfeld anbinden. Die zweite Linie könnte dann in etwa wie der Bus 139 fahren, nur eben über die Spandauer-See-Brücke.
Die dichter besiedelte Pichelsdorfer Str. eignet sich meiner Meinung nach nicht so gut für eine Straßenbahntrasse, hier müsste die Tram auf der Straße fahren, auf der Wilhelmstr. könnte man zumindest teilweise den Mittelstreifen für eine eigene Trasse nutzen. Mit dem Busverkehr hast du Recht, vor allem, da durch den Ersatz des 236ers durch die Tram nur noch der 136er über die Pichelsdorfer Str. fährt und die Linien nach Gatow/Kladow (134,135) dort wegen den Fahrzeitverlängerungen nicht langfahren sollten, da es aus Gatow und Kladow ohnehin schon lange dauert, bis man am Rathaus Spandau ist (langfristig kann man ja auch überlegen die Straßenbahn nach Kladow und Gatow zu erweitern, wobei das eine andere Sache ist), wie gesagt für eine Straßenbahntrasse erschien mir auf Google Maps die Wilhelmstr. günstiger, da die Pichelsdorfer Str. enger ist und keinen Mittelstreifen hat, die Bahn hätte hier auf keinen Fall eine eigene Trasse, auf der Wilhelmstr. hätte sie das vielleicht teilweise schon.
Man muss doch nicht die komplette Strecke bis Jungfernheide mitnutzen, sondern kann ab Mierendorffplatz über Westend und Ruhleben weiter, wie in dem unten von mir verlinkten Vorschlag.
Deine Strecke ist auch interessant, vom Mierendorffplatz kommt man ja über den Tegeler Weg schnell zum Spandauer Damm. Da kann man entweder deine Strecke benutzen, wobei ich nicht weiß, inwiefern die Brücke der Industriegleise über die Spree für Straßenbahnen zu nutzen ist, weiß ich halt einfach nicht. Sonst finde ich so eine Verbindung von Haselhorst/Hakenfelde nach Ruhleben durchaus sehr interessant und eine gute Idee, da man dort durch fehlende Brücken immer außenrum muss. Sonst kann man ja auch direkt über den Spandauer Damm und die Ruhlebener Str. bis Brunsbüttler Damm/Ruhlebener Str. fahren, wo man dann die Strecke in Spandau auch erreichen kann und ans Bestandsnetz anbinden kann. Wie schon oben beschrieben finde ich auch die Führung über das Flughafengelände Tegel bis Gartenfeld durchaus interessant, da man so den neuen Forschungs-, Industrie- und Wohnstandort auf dem Flughafengelände mit den neu entstehenden Wohngebieten in Gartenfeld und der Wasserstadt Spandau und auch weiter mit Spandau selbst verbindet. Dazu schlage ich vielleicht noch mal etwas vor, wenn es nicht schon irgendjemand getan hat.
Ich hatte mal eine ähnliche Idee, siehe Straßenbahn: Hbf – Moabit – Haselhorst – Hakenfelde – Spandau Gemäß den Mitmachhinweisen diesbezüglich bitte folgendes beachten:
Stelle sicher, dass dein Vorschlag noch nicht existiert. Sieh dazu in der Liste der Vorschläge nach oder benutze die Suchfunktion. Doppelte Vorschläge nutzen keinem, da dann die Diskussion nicht mehr fokussiert erfolgen kann. Auch kleine Varianten eines bestehenden Vorschlags machen zunächst eher als Kommentar bei einem existierendem Vorschlag Sinn.
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Danke für die Anmerkung, du hast natürlich recht, ich habe den Vorschlag nochmal bearbeitet und den Link von deinem Vorschlag dazugefügt und noch die Unterschiede und Gemeinsamkeiten beider Ideen etwas beschrieben. Entschuldigung, dass ich daran nicht gedacht habe, ich habe glaube ich nur „Straßenbahn Berlin Hauptbahnhof Jungfernheide Hakenfelde Spandau“ oder so etwas bei der Suchfunktion mit eingegeben und nichts dazu gefunden, was die gleiche Linienführung hat. Ich werde es natürlich beachten und auch ähnliche und teilweise identische Vorschläge wie deinen mit anmerken.
Ich würde die Trasse im Abschnitt Hbf. Turmstraße über Alt.Moabit führen