Berlin/Seeburg: 338 nach Staaken

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Beschreibung des Vorschlags

Die Buslinie 338 (bisher Spandau Heerstr. – Seeburg – Havelpark) möchte ich hier in mehreren Punkten verändern:

– In Seeburg soll 338 zum Habichtsweg fahren. Nicht nur der Wohnhäuser wegen. Ab hier können Wanderer die Döberitzer Heide erkunden.

– Da zwischen Seeburg und Havelpark bereits die stündlich verkehrende Linie 604 verkehrt, fährt 338 nordwärts, um westlich des Forts neue Gebiete zu erschließen.

– Nachdem der Anschluss an M49 und M32 hergestellt ist, übernimmt 338 den M32-Ast zum alten Gaswerk, und endet via Bahnhof Staaken im Heidebergplan. M32 fährt dann nur noch im Schülerverkehr bis Brunsbütteler Damm/Stadtgrenze.

– In Spandau fährt 338 eine Schleife um den Omnibushof un ohne Pause zurück nach Staaken. Dadurch erhält 338 einen Anschluss zu M36, 134 und X34. So kommt man schneller von Seeburg nach Berlin.

338 verkehrt weiterhin mit einem Bus im 60′-Takt, der geringen Nachfrage angemessen. Bisher hat 338 bei 36 Minuten pro Doppelumlauf lange Standzeiten. Der Vorschlag spart also Busleistungen (auf M32) ein.

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5 Kommentare zu “Berlin/Seeburg: 338 nach Staaken

  1. Also die Grundidee, Seeburg besser anzubinden gefällt mir. Aber ich habe einiges auszusetzen.

    1: 604 ist kein PlusBus
    2: Wieso fährst du über das Gewerbegebiet am Brunsbüttler Damm? Keiner wird von Seeburg dorthin fahren.
    3: Statt die Verlängerung nach Staaken solltest du den Bus eher nach Spandau führen, da es dort viel mehr Anschlüsse gibt.
    4: Tatsächlich bin ich selber schon oft in diesem Bus gefahren und kann bestätigen das der Bus nicht gut ausgelastet ist, deswegen wäre es eher besser den Bus vom Falkensee über den Havelpark und Seeburg bis zum Omnibushof zu führen, da der 604 entlastet wird, und kürzere Fahrtzeit hat.

    1. 1. Korrigiert, wobei 604 nach Plusbus-Standard (60′-Takt) verkehrt.
      2. Das Gewerbegebiet generiert kaum Nachfrage, die Gelenkbusse des M32 sind hier deplaziert, und erreichen nicht den nahen Bahnhof Staaken. Angestellte könnten von der RB13 in den 338 umsteigen, das wäre attraktiver.
      3. 338 hätte im Westen Anschluss zu M49, M32 und RB13; sowie im Osten Anschluss zu M36, M49, X34, X49, 134 und 135. Eine Weiterleitung nach Spandau ist da überflüssig. Zudem verkehrt 338 teilweise mit Linientaxis, die im Spandauer Zentrum überlastet wären.
      4. ??? Wenn kaum jemand 338 nutzt, kann 604 auch nicht entlastet werden. Zwischen Falkensee und Havelpark fahren bereits drei Buslinien.

      Durch die Umlegung nach Staaken, gäbe es aus Seeburg zwei Verbindungen nach Spandau/Berlin: Eine über Gatower/Heerstr., eine über Nennhauser Damm und Heerstr. Zwischen Havelpark und Seeburg besteht aktuell mit 338 und 604 wegen nicht abgestimmter Fahrpläne hingegen ein unattraktiver 15/45′ bzw. 55/5′-Takt.

      1. 1./
        2: Ja das Gewerbegiet brauch aber eher ne direkte Anbindung zum Bahnhof Spandau statt Staaken das Bhf Spandau viel größer und ein ICE Halt ist, und Staaken ein gewöhnlicher Überlandshalt. Aussserdem fährt keiner von Seeburg in des Gebiet und nach Staaken sind es zu FUß nichtmal 10 min.

  2. 2. Das Gewerbegebiet generiert kaum Nachfrage, die Gelenkbusse des M32 sind hier deplaziert, und erreichen nicht den nahen Bahnhof Staaken.

    Du solltest dir das mal zu Schichtwechselzeiten anschauen. Da sind die GN sehr wohl gefüllt. Die Hofschleife ist dagegen eine gute Idee.

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