Berlin Nachtbus Staaken

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Beschreibung des Vorschlags

Hier möchte ich den Nachtverkehr im Spandauer Westen verbessern:

N30 soll nicht mehr zur Westerwaldstr. fahren, da dort ja schon M37 verkehrt. Stattdessen soll N30 weiter über Seegefelder Str. in die Gartenstadt Staaken fahren, diese ohne Pause umrunden, und zum Bahnhof Spandau returnieren.

M32 muss dann nicht mehr in die Gartenstadt fahren. Stattdessen endet er Heerstr./Nennhauser Damm, wo bald neue Wohnungen gebaut werden. Hier gibt es bisher keinen Nachtverkehr, da M49 am Reimerweg endet.

Der Vorschlag erweitert das Nachtnetz in Spandau, ohne zusätzliche Kurse zu brauchen, oder den Sammelanschluss am U Rathaus Spandau zu sprengen. N30 steht bisher 5min am Bahnhof und 10min in der Westerwaldstr.

 

Fahrplan N30:

S+U Rathaus Spandau ab06

Am Kurzen Weg 18

S+U Rathaus Spandau an31

 

Fahrplan M32:

S+U Rathaus Spandau ab06

Brunsbütteler/Nennhauser Damm 14

Heerstr./Nennhauser Damm an17 ab20

Brunsbütteler/Nennhauser Damm 23

S+U Rathaus Spandau an31

 

Man könnte dann noch den M49 von Reimerweg nach Heerstr./Nennhauser Damm verlängern (an20 ab27).

Netz- und Linienpläne

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6 Kommentare zu “Berlin Nachtbus Staaken

  1. Interessante Idee! Ich hätte jedoch zwei kleine Punkte anzumerken.

    1) Der Bahnhof Staaken bliebe, wenn der M32 wegfällt, vollständig unangeschlossen. Wer vom Bahnhof in die umliegenden Wohnquartiere möchte muss fortan laufen. Der M32 ist aktuell die einzige Möglichkeit. Entfällt dieser, müssen die Fahrgäste ein gutes Stück laufen oder ernsthaft bis zum Bahnhof Spandau fahren.

    2) Würde der Nachtbus bis Staaken fahren, womit ich durchaus d’accord wäre, könnte dieser doch an der jetzigen Endhaltestelle des M32 (Heidebergplan) halten und dort pausieren. Das würde den Bahnhof Spandau erst einmal dahingehend entlasten, dass der Bus dort keine Pause machen muss. 

    3) Nur noch eine Kleinigkeit: Die Umbenennung in den N37 würde Sinn ergeben.

  2. Der M49 fährt nachts nur bis zum Reimerweg, allerdings ist die Bedienunglücke des Abschnittes zum Nennhauser Damms von 1Uhr-3Uhr30 sehr kurz, er könnte auch die ganze Nacht da raus fahren, die 13 Minuten Wende am Reimerweg würden ausreichen. M32 und M49 können dort aber ohne Umbau nicht stehen.

    Die Pause am Rathaus ist zwingend, sonst wird der Sammelanschluß gesprengt.

    Die Zeppelinstraße abzuhängen ist keine gute Idee, nicht grundlos fährt der N30 dort weiterhin lang.

    Mir gefällt auch nicht, daß Weststaaken und Albrechtshof weiterhin keinen Nachtverkehr haben.

    1. Die Zeppelinstr. läge im 500m-Radius um M37/N30-Haltestellen. Das ist schon okay. Da ist man entlang Magistratsweg oder Radelandstr. schlechter dran.

      Für Weststaaken könnte man M32 eine Schleife fahren lassen (Brunsi – Nennhauser Damm – Am Zeppelinpark – Brunsi). Dann würde auch der Süden Albrechtshof tangiert. Bräuchte man aber neue Haltestellen.

      Albrechtshof hat ja noch Nachtzüge auf RB14, die könnte man vielleicht noch ausweiten.

      Oder mit zwei Bussen auf N30 deckungsgleich zu 237 fahren. Aber rechtfertigt der Bedarf das?

      1. Der N30 hat die dürrsten Sparjahre überlebt, sämtliche Bemühungen und Zählungen sind immer ins Leere gelaufen.

        Fürs Radeland und Weststaaken/Albrechtshof wären vielleicht andere Lösungen gefragt. Warum nicht in Zusammenarbeit mit der Taxiinnung einen Haustürservice und ab 3 Uhr in festen Teilfahrten entlang der Tageslinien Anschlüsse zu den Bussen in Richtung Stadtzentrum anbieten?

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