Beschreibung des Vorschlags
Der RE2 aus Cottbus, der derzeit zu jeder zweiten Stunde in Wittenberge endet, wird über Ludwigslust, Hagenow und Ratzeburg nach Lübeck verlängert. Die Strecke von Hagenow über Ratzeburg nach Lübeck wird dazu elektrifiziert.
Um den Halbknoten in Hagenow Land zu erreichen (Umstieg Hamburg-Rostock), hält der Zug nur in Ludwigslust. Die Strecke von Hagenow nach Ratzeburg sollte auf 120km/h ertüchtigt werden.
Wittenberge 1.01 Ludwigslust 1.18 Hagenow Land 1.27-1.35 Hagenow Stadt 1.38 Wittenburg 1.47 Zarrentin 1.54 Hollenbek 2.01 Schmilau 2.06 Ratzeburg 2.10 (Anschluss nach Lübeck 2.17 mit Halt auf allen Unterwegsbahnhöfen) Lübeck Hbf an 2.26
Lübeck Hbf 0.34 Ratzeburg 0.51 Schmilau 0.55 Hollenbek 01.00 Zarrentin 1.07 Wittenburg 1.14 Hagenow Stadt1.23 Hagenow Land 1.26-1.32 Ludwigslust 1.41 Wittenberge an 1.58
Bezieht sich der erste Satz auf eine Linie aus Berlin? Dann würde ich das auch erwähnen, so ist es etwas konfus, weil Belin nur im Titel erwähnt wird. Außerdem wäre es wünschenswert, dann auch die Linie in der Karte nach Berlin zu zeichnen, damit man die Gesamtrelation abschätzen kann.
Hallo und willkommen, ich habe dich nicht ganz verstanden.
Es bezieht sich, genauso wie ich geschrieben habe auf den RE2 aus Cottbus. Dieser fährt stündlich über Berlin bis Wittenberge, jeder zweite Zug weiter bis Wismar. Mein Vorschlag bezieht sich auf die Züge des RE2, die in Wittenberge enden. Was mit denen passieren soll, zeigt meine graue Linie. Die Überschrift vermittelt den Hauptstrom der Fahrgäste.
Achso, ich finde das irreführend. So sieht es erstmal nur nach einer zusätzlichen Linie aus.
Okay, es handelt sich um die Forderung zu einer Verlängerung des RE 2 (Cottbus – Berlin – Wittenberge) von dem nur jeder zweite Zug weiter nach Wismar fährt. Ich war gerade heute unterwegs mit dem RE2 von Berlin nach Cottbus, und er hatte wie immer Verspätung, wodurch die Anschlüsse in Cottbus verloren gingen. (Die Schaffnerin meinte zwar, der Anschlusszug würde warten, aber er war dann doch schon weg.) Mein Fazit: Die Linie ist jetzt schon zu lang und zu unzuverlässig, weil zwischen den Knoten Wittenberg und Cottbus die Fahrzeit von drei Stunden nur sehr knapp zu schaffen ist, zumal unterwegs das Nadelöhr der Berliner Stadtbahn bewältigt werden muss. Diese Linie nun noch weiter zu verlängern, und dadurch eine weitere Steigerung ihrer Unzuverlässigkeit zu riskieren, halte ich für keine glückliche Idee. Eine Linie von Berlin nach Lübeck würde ich aber sehr begrüßen. Sie sollte nur, mit größeren Fahrzeitreserven ausgestattet, in Berlin beginnen und nicht aus Cottbus kommen.
Ist der RE dann nicht ein bisschen lang?
Die Frage ist, ob es nicht sinnvoller ist, eine Verbindungskurve in vor Bad Kleinen zu bauen. Die Investitionen wären auf jeden Fall geringer und man hätte Schwerin noch mit im Boot. Wobei deine Variante natürlich auch seine Vorteile hat… Ist Abwegungssache.