Berlin Neue Bushaltestelle S Hohenzollerndamm Bus 115/N10

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Beschreibung des Vorschlags

Um den Umsteigern das Umsteigen vom Bus in die S-Bahn am S Hohenzollerndamm zu erleichtern, schlage ich vor eine neue Haltestelle S Hohenzollerndamm (fast direkt am Eingang) zu errichten. Dort müssten dann die Parkplätze wegfallen. Das Warten an der Ampel um vom Bus zur S-Bahn zu kommen würde dann entfallen. An der alten Haltestelle S Hohenzollerndamm, würde dann nur noch die Linie N3 Halten. Die Haltestelle S Hohenzollerndamm/A100 ( früher Friedrichsruher Straße) würde dann entfallen.

 

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6 Kommentare zu “Berlin Neue Bushaltestelle S Hohenzollerndamm Bus 115/N10

      1. In der Bucht sowieso nicht, höchstens anstelle der Bucht. Ansonsten ist kein gerades heranfahren möglich und Buchten haben nur einen Sinn, nämlich den MIV ungesört passieren zu lassen. Trotzdem müsste da eine ganze Menge geändert werden, denn man muss sich schon vor der Seesener einordnen. Für die Nutzer der Haltestelle Friedrichsruher verlängern sich die Wege. Ob sich das lohnt?

  1. Der schnellere Umstieg ist zwar interessant, allerdings muss man bedenken, dass der Umstieg nur von/nach Roseneck wirklich relevant ist, und die Veränderung nur eine Richtung betrifft (S-Bahn zum Bus). Gleichzeitig verschlechtert sich natürlich die Situation für die meisten Fahrgäste, deren Fahrt hier startet/endet (das wichtigste Ziel dürfte hier die Deutsche Rentenversicherung sein). Unterm Strich sind die Vorteile also gar nicht mal so groß, gleichzeitig aber ergeben sich auch ein paar Nachteile für andere Fahrgäste.

    Das zweite Problem ist dann die von Harry bereits erwähnte Kreuzung von zwei Rechtsabbiegerspuren, und das auf gerade einmal 25 Metern. Und das auch noch vor einer Ampel, an der die Ampelphasen für Geradeausfahrende und Rechtsabbieger nicht synchron sind. In der Hauptverkehrszeit dürfte das sehr problematisch werden. Zum Vergleich: Am Kaiser-Wilhelm-Platz hat man in einer ähnlichen Situtation die Haltestelle für den links abbiegenden 106er 100 Meter vor die Kreuzung gelegt.

    Die einzig realistische Lösung, die ich sehe, ist es, die rechte Abbiegespur in eine Busspur zu verwandeln und die Kreuzung zwischen Bus und Abbiegern dann per Ampel zu regeln (die Ampelphasen über der Autobahn würden das sogar recht gut zulassen). Das würde in der Hauptverkehrszeit dann zu regelmäßigem Rückstau der Rechtsabbieger auf die Kreuzung Hohenzollerndamm/Seesener Straße führen.

    Wenn sich für die ÖPNV-Fahrgäste nur Vorteile ergeben würden, wäre ich im Sinne einer Abkehr von der autogerechten Stadt sogar dafür; da sich aber auch für diese Nachteile ergeben, halte ich den Vorschlag für nicht so gut.

  2. Ein guter Vorschlag. Die zwei Rechtsabbiegerspuren können auch auf eine reduziert werden. Diese Anschlussstelle ist überdimensioniert, weil der Straßenzug Hohenzollerndamm/Pallasstr. nach Plänen der autogerechten Stadt erweitert werden sollte, was aber mittendrin abgebrochen wurde.

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