Beschreibung des Vorschlags
Um die Straßen Alexandrinenstraße und Alte Jakobstraße zu erschließen, schlage ich vor die Buslinie 248/N42 umzulegen.
Es ist derzeit geplant die Metrotramlinie M2 über die Axel-Springer-Straße und Lindenstraße und U Hallesches Tor zum U Mehringdamm zu führen. Natürlich würden die Buslinien 248/N42 auf diesem Abschnitt entfallen. In der Alexandrinenstraße würde eine Buslinie zur Erschließung der 400 m. schon sinnvoll sein. Auch durch die Alte Jakobstraße würde die Buslinie 248 wieder fahren und diese wieder erschließen, wo sie vor ungefähr 10 Jahren herausgenommen wurde, dies finde ich keinen guten Beitrag zur Verkehrswende.
Mein Vorschlag: Die Buslinien 248 und N42 werden ab U Hallesches Tor neu über die Straßen Gitschiner Straße, Alexandrinenstraße, Stallschreiberstraße (zurück Kommandantenstraße), Alte Jakobstraße, Neue Roßstraße, Fischerinsel und Mühlendamm geführt, somit würde in der Alten Jakobstraße wieder die Linie 248 fahren. Die Axel-Springer-Straße und Lindenstraße wird dann (wie geplant) von der Metrotramlinie M2 bedient
Ich würde 248 nicht mehr zum Alex schicken, da Parallelverkehr zu M2, U8 und U2 bestünde.
N42 könnte man einstellen, und falls nötig N84 ins Tempelhofer Feld verlängern.
Ich würde 248 nicht mehr zum Alex schicken, da Parallelverkehr zu M2, U8 und U2 bestünde.
Die Buslinien 248/N42 sollen mit diesem Vorschlag das Wohngebiet an der Alten Jakobstraße und die Alexandrinenstraße erschließen, die Leute die dort wohnen (vor allem in der alten Jakobstraße, wollen zum größten Teil zum Alex. Die Buslinie 248 kurz vor einem großen ÖPNV Knoten (dem Alex) enden zu lassen nur wegen Parallelverkehr wäre meiner Meinung nach nicht sinnvoll.
N42 könnte man einstellen, und falls nötig N84 ins Tempelhofer Feld verlängern.
Die Linie N42 darf nicht eingestellt werden, sie soll dann dem neuen Verlauf vom 248 folgen und somit auch ins Neubaugebiet an der Alten Jakobstraße besseren Nachtverkehr richtung Alex anbieten. Sollte die M2 zum Südkreuz verlängert werden, wäre eine Umlegung der Linie N42 in den Bergmannkiez schon sinnvoll. Die Nachtlinie N84 ist meiner Meinung nach zu unpünktlich für eine Verlängerung. Da reicht der N6er aus.
Ich bin auch kein Freund der Verlängerung. Es fängt schon am Anfang an. Dort ist der Abstand zwischen den beiden Haltestellen gerade mal 100 bis 150 m. Das ist selbst für einen Bus recht wenig. Dann kommt man in die Alexandrinenstraße, die recht schmal ist, weshalb man auf einer Seite sehr wahrscheinlich das parken verbieten müsste. Es bringt also hier Nachteile für die Menschen. Und im weiteren Verlauf ist die Führung zum Alex wirklich sehr nah zur M2 und U8. Da können die Menschen auch hinlaufen, so wie bisher eben auch. Zusätzlich führen diese Linien dann sogar noch weiter, weshalb sowieso nicht jeder den Bus ansteuern würde, weil er eben weiter fährt. Es geht also nur um 3 Haltestellen, die eine bessere Erschließung bedeuten würden, aber eben auch nicht eine 100% Erschließung. Dafür muss man aber durch engere Anwohnerstraßen fahren, was wieder Lärm verursacht, bzw. zu Behinderungen führt.
Und ehrlicherweise bin ich froh, wenn die Endstelle am Alex verschwindet. Dort werden regelmäßig Fahrradfahrer gefährdet, weil diese am Bus vorbei fahren und in den Verkehr ausweichen müssen. Wenn durch eine Straßenbahnverlängerung diese Endstelle verschwinden lässt, ist das sehr zu begrüßen!